> Erst mal eine persönlich Meinung:
> So lange ich nicht weiß, was ein neues Programm oder auch ein Update eines
> bestehenden Programmes bewirkt, lasse ich erst mal die Finger davon. Erst
> wenn ich mich kundig gemacht habe, was am Ende passieren kann, gehe ich
> dann an die Arbeit... :)
> Ist nicht böse gemeint - nur eine Erfahrung und deshalb leigt mein
> letztes "kaputtkonfiguriertes" System schon Jahre zurück! > "Never touch a running system!"
Schon klar, normalerweise mache ich das auch. Große Ausnahme war bis
vorgestern der openSuse-updater, bei dem habe ich bis jetzt alles
mitgenommen, was der mir angeboten hat und bin damit bis jetzt auch immer ganz gut gefahren.
>
> Was wolltest Du mit mkinitrd eigentlich machen - also wozu brauchst Du das.
> IMHO (also lt. dem hier
> http://www.linux-praxis.de/lpic2/lpi201/manpages/mkinitrd_debian.html)
>
> ist das ein Werkzeug, das man braucht, wenn man selber einen Kernel baut um
> dem die dabei die Module bekannt zu machen, die geladen werden sollen. "Von
> alleine" passiert da mit Sicherheit nichts.
>
> Hast Du nach der Installation von mkinitrd noch etwas mit gemacht - wenn > ja, was?
Nö, nichts. Habe nur einen Blick in die Beschreibung von mkinitrd geworfen,
die in Yast zu sehen war und daher Abstand davon genommen, das Ganze wieder
zu deinstallieren. Nach dem, was Du oben geschrieben hast, sollte ich das
aber jetzt tun können. Und aus deinen Worten ist weiter zu schließen, dass Du
nicht recht daran glaubst, dass Problem dann sei behoben, oder?
Ich schätze, das werde ich einfach mal ausprobieren. Nach der Installation von
mkinitrd, die sozusagen nebenbei nach update-Vorschlag gelaufen ist, habe ich
nur noch ein paar pdf - Dateien aus dem Netz geladen und gelesen - und dann
den PC ausgeschaltet. Als ich am nächsten Morgen noch was recherchieren wollte, lief wie gesagt, wlan-technisch gar nichts mehr
