Nach zwei Stunden Suchen:
In der neuen Version von privoxy ist ein Parameter
falsch gesetzt !!!
Wenn man auf der Weboberfläche konfigurieren
will muss man enable-edit-actions auf 1setzten.
Und vermutlich sind auch die Eigentümer
in /etc/privoxy falsch auf root gesetzt. richtig muss es auf privoxy lauten.
Wer kennt sich mit logrotate aus?
PS ich beginne 11 zu hassen
--
Mit freundlichen Grüßen
Thomas der zweite :-)
Am Donnerstag, 10. Juli 2008 23:20 schrieb Thomas Meister:
> Und vermutlich sind auch die Eigentümer
> in /etc/privoxy falsch auf root gesetzt. > richtig muss es auf privoxy lauten.
Bei meinem Debian gehören nur global.action, trust und user.action privoxy.
> > Wer kennt sich mit logrotate aus?
Was willst Du denn wissen?
logrotate wird i.A. regelmäßig von einem cronjob aufgerufen und zwar durch das
script logrotate in /etc/cron.daily.
Die Konfiguration, von logrotate selbst findet in /etc/logroate.conf (ist
verständlich kommentiert)
und für die einzelnen Log-Dateien im Verzeichnis /etc/logrotate.d (müßte man man logrotate bemühen) statt.
Viele Grüße Uwe
--
OS: Debian GNU/Linux 4.0 Kernel 2.6.18 KDE 3.5.5
Benutzer #461074 im Linux-Counter http://counter.li.org
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Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname : nicht verfügbar
Dateityp : application/pgp-signature
Dateigröße : 189 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar URL : http://www.easylinux.de/pipermail/suse/attachments/20080711/edda13ee/attachment.pgp
>> > Wer kennt sich mit logrotate aus?
>>
>> Was willst Du denn wissen?
>> logrotate wird i.A. regelmäßig von einem cronjob aufgerufen und zwar durch
>> das script logrotate in /etc/cron.daily.
>> Die Konfiguration, von logrotate selbst findet in /etc/logroate.conf (ist
>> verständlich kommentiert)
>> und für die einzelnen Log-Dateien im Verzeichnis /etc/logrotate.d (müßte >> man man logrotate bemühen) statt.
Das ist so ungefähr auch mein Wissensstand.
Aber dann kann logrotate nicht an folgenden Phänomen schuld sein:
in der config von privoxy steht als ort für die Logdatei /log
Als Vorschlag für den Standardeintrag steht da /var/log
Aber egal was ich da schreibe die Logdatei wandert nach
/var/lib/privoxy/log/ so wie es in der config von logrotate steht.
Wer schreibt nun die Logdatei? logrotate oder privoxy?
Am Freitag, 11. Juli 2008 17:50 schrieb Thomas Meister:
> Hallo
>
> >> > Wer kennt sich mit logrotate aus?
> >>
> >> Was willst Du denn wissen?
> >> logrotate wird i.A. regelmäÃig von einem cronjob aufgerufen und zwar
> >> durch das script logrotate in /etc/cron.daily.
> >> Die Konfiguration, von logrotate selbst findet in /etc/logroate.conf
> >> (ist verständlich kommentiert)
> >> und für die einzelnen Log-Dateien im Verzeichnis /etc/logrotate.d (müÃte
> >> man man logrotate bemühen) statt.
>
> Das ist so ungefähr auch mein Wissensstand.
> Aber dann kann logrotate nicht an folgenden Phänomen schuld sein: > in der config von privoxy steht als ort für die Logdatei /log
Bei mir steht da logdir /var/log/privoxy
> Als Vorschlag für den Standardeintrag steht da /var/log
> Aber egal was ich da schreibe die Logdatei wandert nach > /var/lib/privoxy/log/ so wie es in der config von logrotate steht.
Und in der /etc/logrotate.d/privoxy steht auch, daà die logs alle
nach /var/log/privoxy/ geschrieben werden. Bei Interesse schick ich Dir beide Dateien gern per PM.
> Wer schreibt nun die Logdatei? > logrotate oder privoxy?
Fürs Schreibenist Privoxy zuständig, logrotate nur fürs rotieren. ;-)
Viele GrüÃe Uwe
--
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Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname : nicht verfügbar
Dateityp : application/pgp-signature
DateigröÃe : 189 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar URL : http://www.easylinux.de/pipermail/suse/attachments/20080712/d794f86d/attachment.pgp
bei einem Versuch mit OpenSuse 11 bin ich auf eine Merkwürdigkeit gestoßen.
Das die Gerätebezeichnungen jetzt anders sind, daran kann man sich ja
gewöhnen, aber das die üblichen Links, die auf die Geräte zeigen, so nicht
mit den Standardeinstellungen vieler Programme harmonieren, entzieht sich
meinem Verständnis.
Der Link, der auf meinen DVD-Brenner zeigt, heißt hier /dev/dvd1. Viele
Programme wie xine sprechen aber das Gerät /dev/dvd an - Folge sind
Fehlermeldungen, wegen nicht eingelegter Medien.
Fragen:
Wie sehen die Links auf die Gerätedateien bei Euch aus?
War das bei den 10er Versionen auch schon so?
Da die Links/Gerätedateien dynamisch erstellt werden, wo kann man die
Bezeichnungen der Links beeinflußen, oder sollte man doch lieber einen festen Link setzen?
Viele Grüße
Uwe
--
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Beschreibung: nicht verfügbar URL : http://www.easylinux.de/pipermail/suse/attachments/20080711/d16eb519/attachment.pgp
References: Am Freitag, 11. Juli 2008 08:36 schrieb Uwe Herrmuth:
Hi Uwe
> Der Link, der auf meinen DVD-Brenner zeigt, heißt hier /dev/dvd1. Viele
> Programme wie xine sprechen aber das Gerät /dev/dvd an - Folge sind
> Fehlermeldungen, wegen nicht eingelegter Medien.
> Fragen: > Wie sehen die Links auf die Gerätedateien bei Euch aus?
Das war auch bei mit teilweise so.
Stefans Trick mit der festen Zuordnung funktioniert auch nicht mehr richtig. Eine DVD wird trotzdem automatisch gemountet.
Anka
--
Bitte schicken Sie mir als Antwort n u r Text-Mail.
Post im HTML-Format wird grundsätzlich nicht gelesen!
Bitte respektieren Sie auch meine Privatsphäre und nutzen die
Möglichkeiten der GnuPG-Verschlüsselung mit dem Key D4EE96EF5437C602
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References:
Am 11. Jul 2008 um 08:36 CEST schrieb Uwe Herrmuth:
> Da die Links/Gerätedateien dynamisch erstellt werden, wo kann man die
> Bezeichnungen der Links beeinflußen, oder sollte man doch lieber einen festen > Link setzen?
Bei Debian wird dazu diese Datei dynamisch erzeugt:
/etc/udev/rules.d/z25_persistent-cd.rules
Gruß
Stefan
--
"Bei den Online-Durchsuchungen geht es darum, dass die Sicherheitskräfte mit den
kriminellen Elementen auf ein Level kommen." Brigitte Zypries
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Beschreibung: Digital signature URL : http://www.easylinux.de/pipermail/suse/attachments/20080711/b8113f3d/attachment.pgp
References:
Am Freitag, 11. Juli 2008 08:36:42 schrieb Uwe Herrmuth:
> Hallo Freunde von OpenSuse,
>
> bei einem Versuch mit OpenSuse 11 bin ich auf eine Merkwürdigkeit gestoßen.
> Das die Gerätebezeichnungen jetzt anders sind, daran kann man sich ja
> gewöhnen, aber das die üblichen Links, die auf die Geräte zeigen, so nicht
> mit den Standardeinstellungen vieler Programme harmonieren, entzieht sich
> meinem Verständnis.
> Der Link, der auf meinen DVD-Brenner zeigt, heißt hier /dev/dvd1. Viele
> Programme wie xine sprechen aber das Gerät /dev/dvd an - Folge sind > Fehlermeldungen, wegen nicht eingelegter Medien.
Hast Du mehrere Laufwerke? Falls sich nur ein Laufwerk im Rechner befindet, dann heißt der Link /dev/dvd.
> Fragen:
> Wie sehen die Links auf die Gerätedateien bei Euch aus?
> War das bei den 10er Versionen auch schon so?
> Da die Links/Gerätedateien dynamisch erstellt werden, wo kann man die
> Bezeichnungen der Links beeinflußen, oder sollte man doch lieber einen > festen Link setzen?
ln -s /dev/dvd /dev/sr0
:-)
--
Mit freundlichen Grüßen, Marcel Hilzinger
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References:
Am Freitag, 11. Juli 2008 12:09:29 schrieb Uwe Herrmuth:
> Hallo Marcel,
>
> Am Freitag, 11. Juli 2008 11:52 schrieb Marcel Hilzinger:
> > Hast Du mehrere Laufwerke?
>
> So ist es. Einen DVD-Brenner als sr0, die darauf verweisenden Links heißen
> cdrom1
> cdrw
> dvd1
> dvdrw1
> scd0
>
> und einen CD-Brenner als sr1, mit den zugehörigen Links
> cdrom
> cdrw > scd1
Bei dem Durcheinander würde ich mal einen Bugzilla-Eintrag machen :-)
--
Mit freundlichen Grüßen, Marcel Hilzinger
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References: Am 11.07.2008, 12:09 Uhr, schrieb Uwe Herrmuth :
Hallo Uwe
>
> So ist es. Einen DVD-Brenner als sr0, die darauf verweisenden Links
> heißen
> cdrom1
> cdrw
> dvd1
> dvdrw1
> scd0
>
> und einen CD-Brenner als sr1, mit den zugehörigen Links
> cdrom
> cdrw
> scd1
>
Ähnlich hat das auch an Anka's Rechner (2 DVD-Brenner) ausgesehen. Da ich
keine Zeit und Lust hatte, da durchzusehen, haben wir nur versucht
herauszubekommen, welchen Plattenspieler denn xmms, kaffeine & co. mögen und welchen nicht.
Amadeus
--
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Opera 9.50 Build 2061 v. 04.07.2008
Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ Nie wieder Bill Gates!
bei der Installation von Suse 11.0 vom Starterkit wurden bei mir 2 Kernel
installiert: default und pae.
Auf Empfehlung von Marcel boote ich den PAE-Kernel. Merkwürdigerweise versucht
YAST aber beim Konfigurieren der TV-Karte (Hauppauge PVR 350) das Kernelmodul
ivtv-kmp-default einzubinden, obwohl auch ivtv-kmp-pae installiert ist.
Daraufhin habe ich den Default-Kernel und alle dazu gehörigen Kernelmodule
deinstalliert. Yast zeigt mir nun für die TV-Karte an, dass das Modul
ivtv-kmp-default nicht installiert ist. Die Neukonfiguration beginnt mit der Installation des Default-Kernels.
Wie kann ich Suse dazu bringen, bei der Konfiguration von Hardware (in dem Fall
der TV-Karte) die richtigen (und auch installierten) und zum verwendeten Kernel passenden Module einzubinden?
Ich glaube das Problem mit dem PAE-Kernel ist noch nicht richtig durchdacht.
Sollte man vielleicht doch lieber den Default-Kernel verwenden? Viele Vorteile bringt der PAE ja wohl nicht.
References:
Am Freitag 11 Juli 2008 13:59:38 schrieb Werner und Dagmar Engelhardt:
> Hallo Liste, welche Taste muss ich klicken wenn ich in der Konsole
> "istgleich" schreiben muss, also ich meine das Zeichen = > Ich verwende Susi 10.2
Hallo Werner,
das Problem kann eigentlich nur auftreten, wenn du zufälligerweise auf der Konsole keine
deutsche Tastaturbelegung haben solltest.
Was passiert, wenn du auf der Konsole das Hochkomma drückst? Sind z und y vertauscht? Oder ist die Taste defekt?
Unter yast -> System -> editor für etc/sysconfig kannst du nach keyboard suchen.
keytable sollte als de-latin1-nodeadkeys.map.gz und
console_font als lat9w-16.pstu angezeigt werden. Dort findest du auch die Pfade zu den config-Dateien in /etc
References:
Am Freitag, 11. Juli 2008 14:19:09 schrieb Peter Bingel:
> Am Freitag 11 Juli 2008 13:59:38 schrieb Werner und Dagmar Engelhardt:
> > Hallo Liste, welche Taste muss ich klicken wenn ich in der Konsole
> > "istgleich" schreiben muss, also ich meine das Zeichen = > > Ich verwende Susi 10.2
Bei deutschem Layout: Shift+0
--
Mit freundlichen Grüßen, Marcel Hilzinger
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Vorstand: Rosemarie Schuster, Hermann Plank Aufsichtsratsvorsitzender: Rudolf Strobl
bei Suse war es doch mal so einfach einen 2.Monitor einzurichten, glaube mich
zu erinnern, daß das irgendwo in Sax2 war.
Wo versteckt sich denn das Tool jetzt? In Sax2 seh ich zwar alles, was auch in
der X-Konfiguration steht, aber ich kann so keinen 2.Monitor einrichten.
Jemand das unter 11 schon mal gemacht - also ohne die X-Konfiguratiopn von
Hand zu editieren.
Viele Grüße Uwe
--
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Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname : nicht verfügbar
Dateityp : application/pgp-signature
Dateigröße : 189 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar URL : http://www.easylinux.de/pipermail/suse/attachments/20080711/a32da2da/attachment.pgp
References:
Am Freitag, 11. Juli 2008 15:57:28 schrieb Uwe Herrmuth:
> Hallo Suse-Freunde, ;-)
>
> bei Suse war es doch mal so einfach einen 2.Monitor einzurichten, glaube
> mich zu erinnern, daß das irgendwo in Sax2 war.
> Wo versteckt sich denn das Tool jetzt? In Sax2 seh ich zwar alles, was auch
> in der X-Konfiguration steht, aber ich kann so keinen 2.Monitor einrichten.
> Jemand das unter 11 schon mal gemacht - also ohne die X-Konfiguratiopn von
> Hand zu editieren.
> Viele Grüße > Uwe
Die gute Nachricht zuerst - es geht :-)
Die schlechte Nachricht - ich weiß nicht mehr wie ich es hingekriegt habe :-(.
Bei mir ist eine NVIDIA-Grafikkarte verbaut, an der ich 2 19"TFT angeschlossen
habe. Unter 10.3 läuft alles super, unter 11.0 wollte das System überhaupt
nicht starten. Hatte dazu auch vor gut 14 Tagen eine Mail eingestellt und hilfreiche Tipps erhalten.
Mein damaliges Problem war einfach Ungeduld - man muss nur warten bis sax2
aus den Hufen kommt mit der neuen Konfiguration und nicht den Vorgang abbrechen, weil man denkt es passiert nichts :-).
Als diese Hürde genommen war, hatte ich zunächst nur auf einem Monitor ein Bild. Bei YAST wurden die Felder für den Dual-Mode nicht angezeigt.
Dann habe ich alle NVIDIA-Treiber, die ich in meiner Not installiert hatte,
wieder deinstalliert und nur zwei wieder installiert (die unter 10.3 bei mir auch installiert sind).
- nvidia-gfxG01-kmp-default - x11-video-nvidiaG01
Im Anschluss hatte ich dann das NVIDIA-Konfigurationsprogramm aufgerufen und
dann klappte es auch mit dem 2. Bildschirm. Wahrscheinlich hätte ich das Programm auch gleich aufrufen können :-), hab nur nicht daran gedacht.
Im KDE-Menü wie folgt bei mir zu finden:
System > Konfiguration > Configure NVIDIA X Server Settings
Am Freitag, 11. Juli 2008 16:40 schrieb Roland Safranek:
> Die gute Nachricht zuerst - es geht :-)
Wär ja auch noch schöner. :-)
> Bei mir ist eine NVIDIA-Grafikkarte verbaut, an der ich 2 19"TFT
> angeschlossen habe. Unter 10.3 läuft alles super, unter 11.0 wollte das
> System überhaupt nicht starten. Hatte dazu auch vor gut 14 Tagen eine Mail > eingestellt und hilfreiche Tipps erhalten.
Wer mal im Archiv schauen. Bei mir werkelt eine alte FX 5200 und ich wollte
mal den TV-Out probieren, unter Debian bekomm ich aber nur ein undefiniertes Bild zu stande.
> Dann habe ich alle NVIDIA-Treiber, die ich in meiner Not installiert hatte,
> wieder deinstalliert und nur zwei wieder installiert (die unter 10.3 bei
> mir auch installiert sind).
>
> - nvidia-gfxG01-kmp-default > - x11-video-nvidiaG01
Soll ich daraus entnehmen, daà das Ganze mit dem nv-Treiber nicht funzt?
Viele GrüÃe Uwe
--
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Benutzer #461074 im Linux-Counter http://counter.li.org
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname : nicht verfügbar
Dateityp : application/pgp-signature
DateigröÃe : 189 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar URL : http://www.easylinux.de/pipermail/suse/attachments/20080711/196bc9b9/attachment.pgp
""Manch einer hat vielleicht schonmal was von wol (wake on lan) gehört.
Schöner ist es es aber, wenn man einen Rechner, z.B. seinen Server per
Funk (WLAN) aufwecken könnte. Gesagt und getan, hier die Info, wie WOW mit der SUSE Linux 10.0 funktioniert.
* wol rpm-paket installieren
* damit auch das etherpaket seinen weg findet muss man die Routen ins
eigentliche Netz setzen:
linux:~ # route add -net 10.2.0.0 netmask 255.255.255.255 dev wlan0
linux:~ # route add -net 0.0.0.0 netmask 0.0.0.0 gw 10.2.0.0 dev wlan0
* danach kann man mit:
linux:~ # wol 00:30:05:3B:AC:8F den entfernten Rechner aufwecken."" O-Text Ende.
Das klingt interessant.
Hat einer von euch sowas mit einer Susi oder einer anderen Distri schon mal gmacht und kann mir dazu was sagen ?
Könnte das ein klassisches Eigentor werden, oder hat das reelle Funktionschancen?
Gespannt auf eure Antworten
Grüße
Wolfgang
--
Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen muß, wenn ich nicht hinter ihr stehe.
Am Freitag, 11. Juli 2008 16:22 schrieb Wolfgang Voelker:
> ich poste das nochmal, ist vielleicht in den vielen 11.0 Problemen > untergegangen.
Nein ist nicht untergegangen - ich hab aber auch noch nie einen Rechner per WLAN aufgeweckt.
> * wol rpm-paket installieren
> * damit auch das etherpaket seinen weg findet muss man die Routen ins
> eigentliche Netz setzen:
> linux:~ # route add -net 10.2.0.0 netmask 255.255.255.255 dev wlan0
> linux:~ # route add -net 0.0.0.0 netmask 0.0.0.0 gw 10.2.0.0 dev wlan0
> * danach kann man mit:
> linux:~ # wol 00:30:05:3B:AC:8F
> den entfernten Rechner aufwecken."" O-Text Ende.
> > Das klingt interessant.
Also ehrlich gesagt, kann ich mir das nicht vorstellen, zumindest hab ich in
der Beschreibung meiner WLAN-Karte nichts gefunden, was darauf hindeutet, daà sowas mit der funktioniert.
> Hat einer von euch sowas mit einer Susi oder einer anderen Distri schon > mal gmacht und kann mir dazu was sagen ?
WakeOnLan ja damals mit Suse 9.3 - war kein Problem, nachdem Suse abgewählt war, hab ich es bis jetzt noch nicht wieder gebraucht.
Viele GrüÃe Uwe
--
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Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname : nicht verfügbar
Dateityp : application/pgp-signature
DateigröÃe : 189 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar URL : http://www.easylinux.de/pipermail/suse/attachments/20080711/fac4fadd/attachment.pgp
Uwe Herrmuth schrieb:
> Hallo Wolfgang,
>
> Am Freitag, 11. Juli 2008 16:22 schrieb Wolfgang Voelker:
>
>
>> ich poste das nochmal, ist vielleicht in den vielen 11.0 Problemen
>> untergegangen.
>>
>
> Nein ist nicht untergegangen - ich hab aber auch noch nie einen Rechner per
> WLAN aufgeweckt.
>
>
Ich hab weder das eine (LAN) noch das Andere (WLAN) bisher gemacht.
LAN geht gebäudetechnisch nicht. Die WLAN PCI Karte im Hauptrechner
blinkt grün, wenn der Rechner aus ist, also sollte die was empfangen
können. Das Bios lässt die Einstellung aufwecken zu.
Und der WLAN Router ist vom selben Hersteller aus der gleichen
Modellreihe wie die Karte. Laut Handbuch sollen die sich auch finden und
verstehen, wenn sonst nichts läuft/eingestellt ist. Ich kann die Behauptung nach oberflächlichem Test bestätigen.
Rein technisch müßte es also möglich sein.
>
>> * wol rpm-paket installieren
>> * damit auch das etherpaket seinen weg findet muss man die Routen ins
>> eigentliche Netz setzen:
>> linux:~ # route add -net 10.2.0.0 netmask 255.255.255.255 dev wlan0
>> linux:~ # route add -net 0.0.0.0 netmask 0.0.0.0 gw 10.2.0.0 dev wlan0
>> * danach kann man mit:
>> linux:~ # wol 00:30:05:3B:AC:8F
>> den entfernten Rechner aufwecken."" O-Text Ende.
>>
>> Das klingt interessant.
>>
>
> Also ehrlich gesagt, kann ich mir das nicht vorstellen, zumindest hab ich in
> der Beschreibung meiner WLAN-Karte nichts gefunden, was darauf hindeutet, daß
> sowas mit der funktioniert.
>
>
>> Hat einer von euch sowas mit einer Susi oder einer anderen Distri schon
>> mal gmacht und kann mir dazu was sagen ?
>>
>
> WakeOnLan ja damals mit Suse 9.3 - war kein Problem, nachdem Suse abgewählt
> war, hab ich es bis jetzt noch nicht wieder gebraucht.
> >
Na ja alle großen Datenmengen hängen per USB extern am Hauptrechner.
Weil ich den überteuerten Atomstromfuzzis natürlich kein einziges
Elektron mehr als unbedingt nötig abkaufen will, ist der natürlich aus,
wenn ich wo anders bin.
Wo anders heißt am Laptop auf der Terasse, einStockwerk tiefer, oder so
ähnlich.
Willst du jetzt ins Text/Datenarchiv, heißt das Hochsteigen, hochfahren, damit Netzwerk da. So könnte ich den Knecht über WLAN aufwecken.
Ich weiß nicht von wem der Spruch ist: "Die größten Erfindungen sind durch Faulheit entstanden" Wahr! Wahr!
Ich bin ja gerne bereit das zu erforschen und zu testen und darüber zu Berichten.
Eigentlich wollte ich blos wissen ob die obige Anleitung nach einem
Griff ins Braune aussieht oder nicht. Ich kann eigentlich nichts mit Killfaktor entdecken.
Grüße
Wolfgang
--
Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen muß, wenn ich nicht hinter ihr stehe.
Am Freitag, 11. Juli 2008 16:53 schrieb Wolfgang Voelker:
> >> * wol rpm-paket installieren
> >> * damit auch das etherpaket seinen weg findet muss man die Routen ins
> >> eigentliche Netz setzen:
> >> linux:~ # route add -net 10.2.0.0 netmask 255.255.255.255 dev wlan0
> >> linux:~ # route add -net 0.0.0.0 netmask 0.0.0.0 gw 10.2.0.0 dev
> >> wlan0 * danach kann man mit:
> >> linux:~ # wol 00:30:05:3B:AC:8F
> >> den entfernten Rechner aufwecken."" O-Text Ende. > >>
snip
> Ich weià nicht von wem der Spruch ist: "Die gröÃten Erfindungen sind > durch Faulheit entstanden" Wahr! Wahr!
Ken ich kenn ich - deshalb hatte ich das damals auch genutzt - in der
Zwischenzeit sind die Rechner soweit mit den wichtigsten Daten synchronisiert, das ich es noch nicht wieder gebraucht habe.
> Eigentlich wollte ich blos wissen ob die obige Anleitung nach einem
> Griff ins Braune aussieht oder nicht. > Ich kann eigentlich nichts mit Killfaktor entdecken.
Ich hab keine Ahnung wie das mit dem Routen funktioniert, auf welchem Rechner
das gemacht wird. Kann ja eigentlich nur auf dem sein, von dem man den
wol-Befehl absetzt, der andere ist ja aus. Aber alles andere ist so wie wol über Ethernet.
Viele GrüÃe Uwe
--
OS: Debian GNU/Linux 4.0 Kernel 2.6.18 KDE 3.5.5
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-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname : nicht verfügbar
Dateityp : application/pgp-signature
DateigröÃe : 189 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar URL : http://www.easylinux.de/pipermail/suse/attachments/20080711/0c67bd9e/attachment.pgp
References:
Hallo Uwe,
>> Eigentlich wollte ich blos wissen ob die obige Anleitung nach einem
>> Griff ins Braune aussieht oder nicht.
>> Ich kann eigentlich nichts mit Killfaktor entdecken.
>>
>
> Ich hab keine Ahnung wie das mit dem Routen funktioniert, auf welchem Rechner
> das gemacht wird. Kann ja eigentlich nur auf dem sein, von dem man den
> wol-Befehl absetzt, der andere ist ja aus. Aber alles andere ist so wie wol
> über Ethernet.
>
> Sieht nach Bastelspaß am Wochenende mit Onkel Wolfgang aus.
> Viele Grüße Wolfgang
--
Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen muß, wenn ich nicht hinter ihr stehe.
References:
Am Freitag, 11. Juli 2008 16:53:24 schrieb Wolfgang Voelker:
[...] > Rein technisch müßte es also möglich sein.
Wenn überhaupt, dann nur mit einer PCI-Karte. Ein USB-Stick bekommt keinen Strom mehr, wenn der Rechner ausgeschaltet ist.
--
Mit freundlichen Grüßen, Marcel Hilzinger
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Marcel Hilzinger schrieb:
> Am Freitag, 11. Juli 2008 16:53:24 schrieb Wolfgang Voelker:
> [...]
>
>> Rein technisch müßte es also möglich sein.
>>
>
> Wenn überhaupt, dann nur mit einer PCI-Karte. Ein USB-Stick bekommt keinen
> Strom mehr, wenn der Rechner ausgeschaltet ist.
>
>
Hab ich auch so geschrieben. Ist PCI. LED blinkt grün, wenn Rechner runtergefahren, aber nicht am Hauptschalter ausgeschaltet ist.
IMHO also technisch möglich.
Gruß
Wolfgang
--
Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen muß, wenn ich nicht hinter ihr stehe.
Am Freitag, 11. Juli 2008 16:22 schrieb Wolfgang Voelker:
snip
> http://markus-meisters.blogspot.com/2006/02/wol-wlan-wow-oder-wowl.html
>
snip
>
> Könnte das ein klassisches Eigentor werden, oder hat das reelle
> Funktionschancen?
Mal ein bisschen Werbung für die Konkurrenz machen (sorry Marcel). Im letzten
Jahr war in einer c't genau das das Thema. Ich weià jetzt bloà nicht mehr in welchem Heft. Musst Du mal im Heise-Archiv stöbern.
--
Mit freundlichen GrüÃen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
-------------- nächster Teil --------------
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Matthias Müller schrieb:
> Hallo
>
> Am Freitag, 11. Juli 2008 16:22 schrieb Wolfgang Voelker:
> snip
>
>> http://markus-meisters.blogspot.com/2006/02/wol-wlan-wow-oder-wowl.html
>>
>>
> snip
>
>> Könnte das ein klassisches Eigentor werden, oder hat das reelle
>> Funktionschancen?
>>
> Mal ein bisschen Werbung für die Konkurrenz machen (sorry Marcel). Im letzten
> Jahr war in einer c't genau das das Thema. Ich weiß jetzt bloß nicht mehr in
> welchem Heft. Musst Du mal im Heise-Archiv stöbern.
> >
Danke für den Tip.
Gruß
Wolfgang
--
Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen muß, wenn ich nicht hinter ihr stehe.
Programmfrage:
Ich suche den kappfinder, den es in suse 10.2 noch gegeben hat, der aber
jetzt die libartskde.so.1 verlangt, die ich nicht finde. Ubuntu und Debian haben ihn noch bis heute, nur Suse hat ihn rausgeschmissen... :-(
References: Am Freitag, 11. Juli 2008 18:31 schrieb Luzius Eibling:
Hallo Luzius
> Programmfrage:
> Ich suche den kappfinder, den es in suse 10.2 noch gegeben hat, der aber
> jetzt die libartskde.so.1 verlangt, die ich nicht finde. Ubuntu und
> Debian haben ihn noch bis heute, nur Suse hat ihn rausgeschmissen... :-(
> Schau mal, ob Du hier was passendes findet
1913, Kaisermanöver in Zeithain (Sachsen)
Gemeinsam mit dem deutschen Kaiser Wilhelm II. beobachten mehrere deutsche
Fürsten das Manövergeschehen - so (quasi als Hausherr) auch der sächsische
König Friedrich August III.
Der steigt aber plötzlich vom Pferd, geht ein paar Schritte abseits -
und verrichtet völlig ungeniert "ein kleines Geschäft".
Beim auf Pferd steigen verkündet Friedrich August an den Kaiser gewandt: "...Ooch ä Fäldhärr muß vor d'r Schlacht noch emal aus d'r Hose!..."
Amadeus Bippelsterz schrieb am 12.07.2008 21:57:
> Am Freitag, 11. Juli 2008 18:31 schrieb Luzius Eibling:
>
> Hallo Luzius
>
>> Programmfrage:
>> Ich suche den kappfinder, den es in suse 10.2 noch gegeben hat, der aber
>> jetzt die libartskde.so.1 verlangt, die ich nicht finde. Ubuntu und
>> Debian haben ihn noch bis heute, nur Suse hat ihn rausgeschmissen... :-(
>>
> Schau mal, ob Du hier was passendes findet
>
> http://rpm.pbone.net/index.php3?stat=3&limit=2&srodzaj=1&dl=40&search=libartskde.so.1&dist[]=46&dist[]=48&dist[]=23&dist[]=0&field[]=1&field[]=2
>
Danke!! Der 15 Eintrag für Suse war es!! Wer lange sucht :-)
References: Am Sonntag, 13. Juli 2008 10:16 schrieb Luzius Eibling:
Hallo Luzius
>
> Danke!! Der 15 Eintrag für Suse war es!!
> Wer lange sucht :-)
>
Wenn 5 Sekunden lange sind?
Eine einfache Anfrage (SuSE libartskde.so.1 rpm) an eine Suchmaschine Deiner
Wahl - und schon beim 3. oder 4. Treffer landest Du dort, wo ich gelandet bin!!! :)
-- Gruß Amadeus
'Warum weinst Du denn, mein Junge?', fragt das besorgte Kindermädchen.
'Papa hat Windows und alle Microsoft-Programme gelöscht!'
'Schrecklich, schrecklich,' seufzt die Dame, 'nicht jeder hat so ein gutes
Herz
wie Du.'
'Und nicht ein einziges', bringt der Junge schluchzend hervor, 'durfte ich löschen!'
Amadeus Bippelsterz schrieb am 13.07.2008 11:11:
> Am Sonntag, 13. Juli 2008 10:16 schrieb Luzius Eibling:
>
> Hallo Luzius
>> Danke!! Der 15 Eintrag für Suse war es!!
>> Wer lange sucht :-)
>>
> Wenn 5 Sekunden lange sind?
> Eine einfache Anfrage (SuSE libartskde.so.1 rpm) an eine Suchmaschine Deiner
> Wahl - und schon beim 3. oder 4. Treffer landest Du dort, wo ich gelandet
> bin!!! :)
Da hast Du recht, aber die ersten Einträge waren in Wirklichkeit .scr.
oder 64 Bit rpm's auch wenn im text 32Bit angegeben war. Man musste halt
erstmal versuchen zu installieren bis die Konsole eines davon annahm :-( :-)
References: Am Sonntag, 13. Juli 2008 11:24 schrieb Luzius Eibling:
Hallo Luzius
>
> Da hast Du recht, aber die ersten Einträge waren in Wirklichkeit .scr.
> oder 64 Bit rpm's auch wenn im text 32Bit angegeben war. Man musste halt
> erstmal versuchen zu installieren bis die Konsole eines davon annahm :-(
> Jaja - und wir doofen dürfen's dann wieder richten... ;-)
-- Gruß Amadeus
'Warum weinst Du denn, mein Junge?', fragt das besorgte Kindermädchen.
'Papa hat Windows und alle Microsoft-Programme gelöscht!'
'Schrecklich, schrecklich,' seufzt die Dame, 'nicht jeder hat so ein gutes
Herz
wie Du.'
'Und nicht ein einziges', bringt der Junge schluchzend hervor, 'durfte ich löschen!'
References: Am Freitag, 11. Juli 2008 18:31 schrieb Luzius Eibling:
Hallo Luzius
Nachtrag:
Nur für KDE3. KDE4 kannst Du vergessen.
-- Gruß Amadeus
1913, Kaisermanöver in Zeithain (Sachsen)
Gemeinsam mit dem deutschen Kaiser Wilhelm II. beobachten mehrere deutsche
Fürsten das Manövergeschehen - so (quasi als Hausherr) auch der sächsische
König Friedrich August III.
Der steigt aber plötzlich vom Pferd, geht ein paar Schritte abseits -
und verrichtet völlig ungeniert "ein kleines Geschäft".
Beim auf Pferd steigen verkündet Friedrich August an den Kaiser gewandt: "...Ooch ä Fäldhärr muß vor d'r Schlacht noch emal aus d'r Hose!..."
Amadeus Bippelsterz schrieb am 12.07.2008 21:58:
> Am Freitag, 11. Juli 2008 18:31 schrieb Luzius Eibling:
>
> Hallo Luzius
>
> Nachtrag:
[...] > KDE4 kannst Du vergessen.
References: Am Freitag, 11. Juli 2008 19:12 schrieb Luzius Eibling:
Hallo Luzius
> Verstehe ich das recht.. Fontmatrix arbeitet also nur mit Scribus
> zusammen??
>
Lies mal den Artikel richtig: "...eignet sich Fontmatrix auch als allgemeine Schriftenverwaltung..."
-- Gruß Amadeus
1913, Kaisermanöver in Zeithain (Sachsen)
Gemeinsam mit dem deutschen Kaiser Wilhelm II. beobachten mehrere deutsche
Fürsten das Manövergeschehen - so (quasi als Hausherr) auch der sächsische
König Friedrich August III.
Der steigt aber plötzlich vom Pferd, geht ein paar Schritte abseits -
und verrichtet völlig ungeniert "ein kleines Geschäft".
Beim auf Pferd steigen verkündet Friedrich August an den Kaiser gewandt: "...Ooch ä Fäldhärr muß vor d'r Schlacht noch emal aus d'r Hose!..."
Amadeus Bippelsterz schrieb am 12.07.2008 21:51:
> Am Freitag, 11. Juli 2008 19:12 schrieb Luzius Eibling:
>
> Hallo Luzius
>
>> Verstehe ich das recht.. Fontmatrix arbeitet also nur mit Scribus
>> zusammen??
>>
> Lies mal den Artikel richtig: "...eignet sich Fontmatrix auch als allgemeine > Schriftenverwaltung..."
Jetzt habe auch ich es gefunden, unter Grafik, Vektorgrafik....
aufgrund der Vorabinformation durch Marcel für Suse 11 habe ich mir
einen USB Stick mit Ralink Treiber rt2870 besorgt um mit diesem eine
Wlan Verbindung zu einer FritzBox 3170 aufzubauen (muss leider WLAN nützen).
Alle meine Versuche über Yast oder Networkmanager sind gescheitert.
Der Stick wird nicht automatisch erkannt d. h. ich muss die Verbindung
hinzufügen.
Folgende Fehlermeldungen sind mir aufgefallen:
Bei YAST:
Keine hwinfo vorhanden
Eine Überprüfung zeigt jedoch das diese Information vorhanden ist, jedoch
mit der ersten Zeile: USB00.0:0000 Unclassified device
Im Startprotokoll ist eine weitere Fehlermeldung:
Wlan0
Scripts/ifup-wireless; line 108: cd: sys/class/net/wlan0/device/driver:
No such file or directory
Wlan interface could not be set up until now
FailedSetting up service network failed
In diesem Abschnitt steht jedoch auch das die ESSID erkannt wurde.
Es könnte sein dass ich mit meinen laufenden Probieren alles Durch-
einander gebracht habe.
Vielleicht hat jemand einen Typ was ich machen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Hans
.
-------------- nächster Teil --------------
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References:
Am 11.07.2008, 20:45 Uhr, schrieb Hans Schinzel :
Hallo Hans
>
> Vielleicht hat jemand einen Typ was ich machen kann.
>
Es gibt ein Paket ralink-firmware (genauen Namen habe ich leider nicht
hier). Das mußt Du auf jeden Fall installieren, denn das wandert nicht automatisch mit auf die Platte.
Amadeus
--
Betriebssystem Debian GNU/Linux 4.0r3 "Etch" + XFCE
Opera 9.51 Build 2061 v. 04.07.2008
Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ Nie wieder Bill Gates!
References:
Am Freitag, 11. Juli 2008 20:45:52 schrieb Hans Schinzel:
> Hallo Liste,
>
>
>
> aufgrund der Vorabinformation durch Marcel für Suse 11 habe ich mir
>
> einen USB Stick mit Ralink Treiber rt2870 besorgt um mit diesem eine
>
> Wlan Verbindung zu einer FritzBox 3170 aufzubauen (muss leider WLAN
> nützen).
>
>
> > Alle meine Versuche über Yast oder Networkmanager sind gescheitert.
Hast Du den das passende Treiberpaket aus dem Ordner easylinux installiert? Den Treiber gibt es nur auf dem Starter Kit, nicht mit dem Quartalsheft.
P.S Mit der Firmware -- wie von Amadeus vermutet -- hat das nichts zu tun, weil die Firmware für ältere Ralink-Geräte ist.
--
Mit freundlichen Grüßen, Marcel Hilzinger
Linux New Media AG, Putzbrunner Str. 71, 81739 München, Germany
Tel: +49 89 99 34 110, Fax: +49 89 99 34 1199
mhilzinger@linuxnewmedia.de - http://www.linuxnewmedia.de
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Linux New Media, the Pulse of Open Source: Lawrence, KS - Málaga
Manchester - München - São Paulo - Timisoara - Warszawa
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Sitz der Gesellschaft: Putzbrunner Str. 71, 81739 München
Amtsgericht München: HRB 129161
Vorstand: Rosemarie Schuster, Hermann Plank Aufsichtsratsvorsitzender: Rudolf Strobl
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: suse-bounces@easylinux.de [mailto:suse-bounces@easylinux.de] Im Auftrag
von Marcel Hilzinger
Gesendet: Montag, 14. Juli 2008 11:21
An: EasyLinux-Mailingliste Betreff: Re: [EasyLinux-Suse] WLAN Suse 11 / 64 /RT2870
Am Freitag, 11. Juli 2008 20:45:52 schrieb Hans Schinzel:
> Hallo Liste,
>
>
>
> aufgrund der Vorabinformation durch Marcel für Suse 11 habe ich mir
>
> einen USB Stick mit Ralink Treiber rt2870 besorgt um mit diesem eine
>
> Wlan Verbindung zu einer FritzBox 3170 aufzubauen (muss leider WLAN
> nützen).
>
>
> > Alle meine Versuche über Yast oder Networkmanager sind gescheitert.
>Hast Du den das passende Treiberpaket aus dem Ordner easylinux installiert?
>Den Treiber gibt es nur auf dem Starter Kit, nicht mit dem Quartalsheft.
Hallo Marcel,
ich habe die gesamte Installation einschl. der zusätzlichen Treiber und
Dateien vom Starter Kit gemacht und auch rt287o projektkmpdefault
installiert. Bei der Einrichtung über Yast - Netzwerkgeräte habe ich unter
Modul rt2870 versucht einzugeben, was auch angenommen wird, jedoch nach
jedem abspeichern verschwunden ist, bin mir jedoch auch nicht sicher ob dort
überhaupt etwas eingegeben werden muss. Alle Versuche scheitern jedoch immer
wieder daran dass keine Verbindung zur FritzBox aufgebaut wird.
Auch ein Verbindungsaufbau mit dem Networkmanager bringt kein positives
Ergebnis, obwohl die Eingaben schnell erledigt sind. Vielleicht kannst Du mir oder ein anderer Mitleser noch einen Typ geben.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Schinzel .
--
Mit freundlichen Grüßen, Marcel Hilzinger
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Hallo Liste,
seit geraumer Zeit geht die Uhr 2h nach.
Während des bootens, kurz vor der Loginmaske, Start des X Servers, wird die
Uhr zwei Stunden zurückgestellt.
Zeitzone kann ich in Yast nicht einstellen, es wird keine angeboten. Nur UTC
ist vorhanden.
In der etc/sysconfig/clock steht nur TIMEZONE="UTC".
Ein Nachtragen von:
DEFAULT_TIMEZONE="Europe/Berlin" bringt keine Änderung.
References: Am 11.07.2008, 23:56 Uhr, schrieb Stefan Groß :
Hallo Stefan
> Hallo Liste,
> seit geraumer Zeit geht die Uhr 2h nach.
> Während des bootens, kurz vor der Loginmaske, Start des X Servers, wird
> die
> Uhr zwei Stunden zurückgestellt.
>
Hast Du noch ein $MS auf dem Rechner? Wenn ja, dann verbiete dem mal, an der Uhr zu drehen..
Amadeus
--
Betriebssystem Debian GNU/Linux 4.0r3 "Etch" + XFCE
Opera 9.51 Build 2061 v. 04.07.2008
Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ Nie wieder Bill Gates!
References:
Am Freitag, 11. Juli 2008 19:15:13 schrieb Amadeus Bippelsterz:
> Am 11.07.2008, 23:56 Uhr, schrieb Stefan Groß :
>
>
> Hallo Stefan
>
> > Hallo Liste,
> > seit geraumer Zeit geht die Uhr 2h nach.
> > Während des bootens, kurz vor der Loginmaske, Start des X Servers, wird
> > die
> > Uhr zwei Stunden zurückgestellt.
>
> Hast Du noch ein $MS auf dem Rechner?
> Wenn ja, dann verbiete dem mal, an der Uhr zu drehen..
> > Amadeus
Hallo Amadeus,
$MS ist auf der Kiste.
Aber auch bei einem Neustart aus SUSE wird die Zeit wieder 2h zurückgestellt.
Am Freitag, 11. Juli 2008 23:40 schrieb Stefan GroÃ:
snip
> Aber auch bei einem Neustart aus SUSE wird die Zeit wieder 2h
> zurückgestellt. Die Zeit, mein Lieblingsthema :-)
Lösche mal die Datei /etc/adjtime (als root). Dann stelle die Uhrzeit richtig
und achte mal beim runterfahren auf die Meldungen, die kommen. Irgendwann wird die aktuelle Systemzeit an die realtime clock geschrieben.
Danach Kontrolle im BIOS auf korrekte Uhrzeit.
Dann setze eine ntp auf, der beim booten die aktuelle Zeit aus dem Netz holt.
Alternativ kannst du einen ntpd aufsetzen. Bei der Susi geht das alles irgendwie über den Yast.
Windows hat gefälligst die Finger von der Uhr zu lassen. Vor allem die automatische Umstellung Sommer-/Winterzeit ist ein ganz groÃer Scheiss.
Das Thema taucht mit schöner RegelmäÃigkeit auf. Gibt im Mailingarchiv etliche Dutzend Mail zu dieser Thematik.
--
Mit freundlichen GrüÃen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
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References:
Am Freitag, 11. Juli 2008 23:32 schrieb Matthias Müller:
> Hallo,>
> Am Freitag, 11. Juli 2008 23:40 schrieb Stefan Groß:
> snip
>> > Aber auch bei einem Neustart aus SUSE wird die Zeit wieder 2h
> > zurückgestellt.
> Die Zeit, mein Lieblingsthema :-)>
> Lösche mal die Datei /etc/adjtime (als root). Dann stelle die Uhrzeit
> richtig und achte mal beim runterfahren auf die Meldungen, die kommen.
> Irgendwann wird die aktuelle Systemzeit an die realtime clock geschrieben.
Moin
Danke, wollte helfen fand aber den Namen der Datei nicht (in meinem Kopf).
Das Löschen der Datei sollte genügen, sie wird dann neu geschrieben.
Es können sich falsche Zeitkorrekturen einschleichen, die die Uhr verstellen
oder schneller laufen lassen. Habe beides schon gehabt.
Gleichzeitig ist die Uhr im BIOS richtig. Gruß Frank
Am Freitag, 11. Juli 2008 21:32:21 schrieb Matthias Müller:
> Hallo,
>
> Am Freitag, 11. Juli 2008 23:40 schrieb Stefan Groß: snip
> Lösche mal die Datei /etc/adjtime (als root). Dann stelle die Uhrzeit
> richtig und achte mal beim runterfahren auf die Meldungen, die kommen.
> Irgendwann wird die aktuelle Systemzeit an die realtime clock geschrieben.
Löschen der Datei brachte keinen Erfolg.
Die aktuelle Systemzeit wird an die realclock geschrieben.
>
> Danach Kontrolle im BIOS auf korrekte Uhrzeit.
Ja Korrekte Uhrzeit
>
> Dann setze eine ntp auf, der beim booten die aktuelle Zeit aus dem Netz
> holt. Alternativ kannst du einen ntpd aufsetzen. Bei der Susi geht das > alles irgendwie über den Yast.
NTP-Dämon startet bei jedem booten.
>
> Windows hat gefälligst die Finger von der Uhr zu lassen. Vor allem die
> automatische Umstellung Sommer-/Winterzeit ist ein ganz großer Scheiss.
ist abgeschaltet.
>
> Das Thema taucht mit schöner Regelmäßigkeit auf. Gibt im Mailingarchiv > etliche Dutzend Mail zu dieser Thematik.
Im Yast finde ich keine Möglichkeit etwas einzustellen.
Bei der Uhr gibt es auch keine Auswahl für eine Zeitzone. Es wird nur UTC angezeigt.
Beim durchforsten der boot.msg bemerkte ich, dass die etc/localtime fehlt. Wie kann ich diese Datei neu generieren?
> Im Yast finde ich keine Möglichkeit etwas einzustellen.
> Bei der Uhr gibt es auch keine Auswahl für eine Zeitzone. Es wird nur UTC
> angezeigt.
>
> Beim durchforsten der boot.msg bemerkte ich, dass die etc/localtime fehlt.
> Wie kann ich diese Datei neu generieren?
>
> Gruß > Stefan
Hallo Stefan,
ein Rechtsklick auf die Uhr(zeit) in der Kontrollleiste sollte die
Möglichkeit zu allen möglichen Einstellungen, auch der Zeitzone, bieten;
falls nicht, musst Du evtl. in Yast --> System --> Editor für
/etc/sysconfig-Dateien --> System --> Environment --> Clock andere
Einstellungen treffen:
HWCLOCK: --localtime
TIMEZONE: Europe/Berlin DEFAULT_TIMEZONE: Europe/Berlin
Die Angaben beziehen sich auf 10.2, wie weit andere Versionen abweichen,
kann ich nicht sagen. Im übrigen habe ich noch Windows XP drauf, das
automatisch auf Sommer-/Winterzeit umstellt und hatte (bisher) deswegen noch nie Probleme.
Im übrigen geht Deine Uhr heute vor, nicht nach ;-)
snip
>
> ein Rechtsklick auf die Uhr(zeit) in der Kontrollleiste sollte die
> Möglichkeit zu allen möglichen Einstellungen, auch der Zeitzone, bieten;
> falls nicht, musst Du evtl. in Yast --> System --> Editor für
> /etc/sysconfig-Dateien --> System --> Environment --> Clock andere
> Einstellungen treffen:
> HWCLOCK: --localtime
> TIMEZONE: Europe/Berlin
> DEFAULT_TIMEZONE: Europe/Berlin
HWCLOCK und Default_Timezone sind so eingestellt gewesen,
Timezone geänder - ohne Erfolg.
Immer kurz vor dem Login wird die Zeit zurückgestellt. Man bemerkt das da der Monitor abgeschaltet wird(Bildschirmschoner).
Ein Rechtsklick auf die Uhr bittet mir genau wie YAST keine Zeitzonen an.
Ich denke ich benötige irgendwie die fehlende etc/localtime für meinn System
(SUSE 10.3) snip
References:
Stefan Groß schrieb:
> Hallo Gerdi, Hallo Matthias,
>
> snip
>> ein Rechtsklick auf die Uhr(zeit) in der Kontrollleiste sollte die
>> Möglichkeit zu allen möglichen Einstellungen, auch der Zeitzone, bieten;
>> falls nicht, musst Du evtl. in Yast --> System --> Editor für
>> /etc/sysconfig-Dateien --> System --> Environment --> Clock andere
>> Einstellungen treffen:
>> HWCLOCK: --localtime
>> TIMEZONE: Europe/Berlin
>> DEFAULT_TIMEZONE: Europe/Berlin
> HWCLOCK und Default_Timezone sind so eingestellt gewesen, > Timezone geänder - ohne Erfolg.
Du konntest hier also die Timezone ändern?
Wie ist denn SYSTOHC eingestellt?
> Immer kurz vor dem Login wird die Zeit zurückgestellt. Man bemerkt das da der > Monitor abgeschaltet wird(Bildschirmschoner).
Das versteh ich jetzt nicht: Woraus schließt Du, dass hier die Zeit
zurückgestellt wird? Wieso schaltet hier der Monitor ab? Wieso hier Bildschirmschoner?
> Ein Rechtsklick auf die Uhr bittet mir genau wie YAST keine Zeitzonen an.
hmm ...
> Ich denke ich benötige irgendwie die fehlende etc/localtime für meinn System > (SUSE 10.3)
Wie lautet denn die entsprechende Fehlermeldung, aus der Du das schließt?
Am Sonntag, 13. Juli 2008 21:24:32 schrieb Gerdi Kamml:
> Stefan Groß schrieb:
> > Hallo Gerdi, Hallo Matthias,
> >
> > snip
> >
> >> ein Rechtsklick auf die Uhr(zeit) in der Kontrollleiste sollte die
> >> Möglichkeit zu allen möglichen Einstellungen, auch der Zeitzone, bieten;
> >> falls nicht, musst Du evtl. in Yast --> System --> Editor für
> >> /etc/sysconfig-Dateien --> System --> Environment --> Clock andere
> >> Einstellungen treffen:
> >> HWCLOCK: --localtime
> >> TIMEZONE: Europe/Berlin
> >> DEFAULT_TIMEZONE: Europe/Berlin
> >
> > HWCLOCK und Default_Timezone sind so eingestellt gewesen,
> > Timezone geänder - ohne Erfolg.
>
> Du konntest hier also die Timezone ändern?
mit dem editor ja
>
> Wie ist denn SYSTOHC eingestellt?
yes - zeit wird zurückgeschrieben
>
> > Immer kurz vor dem Login wird die Zeit zurückgestellt. Man bemerkt das da
> > der Monitor abgeschaltet wird(Bildschirmschoner).
>
> Das versteh ich jetzt nicht: Woraus schließt Du, dass hier die Zeit
> zurückgestellt wird? Wieso schaltet hier der Monitor ab? Wieso hier
> Bildschirmschoner?
Wenn ich vor dem Neustart die Zeit berichtige wird der Monitor abgeschaltet
Meldung des Monitors: kein Signal.
Belasse ich die Zeit 2h zurück kommt die Login Maske.
>
> > Ein Rechtsklick auf die Uhr bittet mir genau wie YAST keine Zeitzonen an.
>
> hmm ...
>
> > Ich denke ich benötige irgendwie die fehlende etc/localtime für meinn
> > System (SUSE 10.3)
>
> Wie lautet denn die entsprechende Fehlermeldung, aus der Du das schließt?
Auszug aus der:
/var/log/boot.msg
snip
ROOTFS_BLKDEV=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_Hitachi_HDT7250_VFM201R2E8DM7N-part6
_=/sbin/startproc DAEMON=/usr/sbin/ntpd ]
Try to get initial date and time via NTP from de.pool.ntp.orgdone
Starting network time protocol daemon (NTPD)cp: cannot stat `/etc/localtime':
No such file or directory
done
startproc: execve (/usr/sbin/nscd) [ /usr/sbin/nscd ], [
CONSOLE=/dev/console ROOTFS_FSTYPE=ext3 SHELL=/bin/sh TERM=linux
ROOTFS_FSCK=0 LC_ALL=POSIX INIT_VERSION=sysvinit-2.86 REDIRECT=/dev/tty1
COLUMNS=156 PATH=/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin vga=0x31a RUNLEVEL=5 PWD=/
SPLASHCFG= PREVLEVEL=N LINES=60 HOME=/ SHLVL=2 splash=silent SPLASH=no snip
>>> Ich denke ich benötige irgendwie die fehlende etc/localtime für meinn
>>> System (SUSE 10.3)
>> Wie lautet denn die entsprechende Fehlermeldung, aus der Du das schließt?
> Auszug aus der:
> /var/log/boot.msg
> snip
> ROOTFS_BLKDEV=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_Hitachi_HDT7250_VFM201R2E8DM7N-part6
> _=/sbin/startproc DAEMON=/usr/sbin/ntpd ]
> Try to get initial date and time via NTP from de.pool.ntp.orgdone
> Starting network time protocol daemon (NTPD)cp: cannot stat `/etc/localtime':
> No such file or directory
> done
> startproc: execve (/usr/sbin/nscd) [ /usr/sbin/nscd ], [
> CONSOLE=/dev/console ROOTFS_FSTYPE=ext3 SHELL=/bin/sh TERM=linux
> ROOTFS_FSCK=0 LC_ALL=POSIX INIT_VERSION=sysvinit-2.86 REDIRECT=/dev/tty1
> COLUMNS=156 PATH=/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin vga=0x31a RUNLEVEL=5 PWD=/
> SPLASHCFG= PREVLEVEL=N LINES=60 HOME=/ SHLVL=2 splash=silent SPLASH=no
> snip
>
>
> > Gruß Stefan
Hallo Stefan,
hast Du schon mal in Yast --> Netzwerkdienste --> NTP-Konfiguration
reingeschaut und einen anderen Zeitserver ausprobiert? Die Erklärungen
da drin sind außerdem recht gut finde ich. Warum bei Dir die Datei
/etc/localtime fehlt, steht da aber leider auch nicht drin.
Selberanlegen wie von Uwe vorgeschlagen könnte also auch einen Versuch wert sein.
Am Sonntag, 13. Juli 2008 22:40 schrieb Stefan GroÃ:
> Ich denke ich benötige irgendwie die fehlende etc/localtime für meinn > System (SUSE 10.3)
/etc/localtime ist nur ein Link auf Deine Zeitzone unter /usr/share/zoneinfo
-> kannst Du also selbst anlegen, wenn das System, warum auch immer, das nicht
schafft ;-)
Ansonsten schau Dir mal http://linuxwiki.de/DatumUndUhrzeit an, da sind die wichtigsten Dinge zu Datum und Uhrzeit unter Linux zusammengefaÃt.
Viele GrüÃe Uwe
--
OS: Debian GNU/Linux 4.0 Kernel 2.6.18 KDE 3.5.5
Benutzer #461074 im Linux-Counter http://counter.li.org
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname : nicht verfügbar
Dateityp : application/pgp-signature
DateigröÃe : 189 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar URL : http://www.easylinux.de/pipermail/suse/attachments/20080714/d0bc0d13/attachment.pgp
References:
Am Montag, 14. Juli 2008 05:55:57 schrieb Uwe Herrmuth:
> Hallo Stefan,
>
> Am Sonntag, 13. Juli 2008 22:40 schrieb Stefan Groß:
> > Ich denke ich benötige irgendwie die fehlende etc/localtime für meinn
> > System (SUSE 10.3)
>
> /etc/localtime ist nur ein Link auf Deine Zeitzone unter
> /usr/share/zoneinfo -> kannst Du also selbst anlegen, wenn das System,
> warum auch immer, das nicht schafft ;-)
> Ansonsten schau Dir mal http://linuxwiki.de/DatumUndUhrzeit an, da sind die
> wichtigsten Dinge zu Datum und Uhrzeit unter Linux zusammengefaßt.
>
> Viele Grüße > Uwe
Am Sonntag, 13. Juli 2008 17:50 schrieb Stefan GroÃ:
snip
> Beim durchforsten der boot.msg bemerkte ich, dass die etc/localtime fehlt.
> Wie kann ich diese Datei neu generieren? Hast du versucht, in Yast mal von UTC auf lokale Zeit umzustellen?
Dann solltest du hier auch eine Zeitzone einstellen können, unabhängig davon,
welche Zeit du verwendest. Diese Zeitzone gilt systemweit. Allerdings erst nach einem login oder Neustart (weià nicht mehr so genau).
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Mit freundlichen GrüÃen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
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