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Hallo Karl-Heinz,
ich arbeite mit Gnome , und wenn ich mit gestecktem LAN starte ist auch
das Netz da.
Ich kann nicht ausschalten und auch nicht einschalten.
Das ganze funktioniert nicht und deshalb würde ich gern Ubuntu löschen
um es (10.1) direkt zu installieren. Bei dem Versuch
test@helmut-laptop:~$ sudo network-admin
[sudo] password for test:
bekomme ich folgende Info "test is not in the sudoers file. This
incident will be reported."
Ich komme einfach nicht weiter. das Administrator Password wird nicht
akzeptiert.
bei dem Befehl :
test@helmut-laptop:~$ locate nm-applet (die Info:
Eine Instanz von nm-applet läuft bereits.
** (nm-applet:30550): WARNING **: constructor(): Couldn't
initialize the D-Bus manager.)
Im Verzeichnis /usr/bin/ ist das Programm mn-applet" unter vielen
anderen enthalten.
Im Verzeichnis /etc/dbus-1/system.d/nm-applet.conf
"-//freedesktop//DTD D-BUS Bus Configuration 1.0//EN"
"http://www.freedesktop.org/standards/dbus/1.0/busconfig.dtd">
WARNING: if running any D-Bus version prior to 1.2.6, you may be
vulnerable to information leakage via the NM D-Bus interface.
Previous D-Bus versions did not deny-by-default, and this
permissions
config file assumes that D-Bus will deny rules by default unless
explicitly over-ridden with an tag.
-->
send_destination="org.freedesktop.NetworkManagerUserSettings"
send_interface="org.freedesktop.NetworkManagerSettings"/>
send_interface="org.freedesktop.NetworkManagerSettings.Connection"/>
send_interface="org.freedesktop.NetworkManagerSettings.Connection.Secrets"/>
send_interface="org.freedesktop.DBus.Introspectable"/>
512
im Verzeichnis /etc/xdg/autostart/nm-applet.desktop , ist enthalten aber
als nicht zu öffnen
weil Besitzer "root" und da komme ich nicht heran weil das
Administratotpasswort nicht
akzeptiert wird. Was muss ich hier eingeben?
In den Eigenschaften steht der Befehl -nm-applet --sm-disable-.
Sie sehen , ganz schöner Misst!
Dennoch danke für Unterstützung.
Mit freundlichem Gruss
helmut
Am 15.11.2010 19:56, schrieb ubuntu-request@easylinux.de:
> Hallo Helmut,
>> > Das Problem das geblieben ist, ist dass ich im Netzwerkmanager am Pannel
>> > das LAN nicht aktivieren kann. Mit den Verbindungen habe ich keine
>> > Probleme.
> Wenn ich das richtig verstehe, dann besteht eine Verbindung zum Internet
> die funktioniert. Das einzige was fehlt ist ein kleines Bildchen das du
> Anklicken kannst um die Netzwerkverbindung abzuschalten bzw. wieder
> einzuschalten.
> Sehe ich das richtig?
> Mit dem Networkmanager den ich starte, kann ich das LAN auch nicht
> aktivieren/deaktivieren!
> Meinen Netzwerkmanager kann ich z. B. über die Konsole mit
> sudo network-admin
> starten oder über das Systemmenü - Netzwerk.
>
>> > Das Programm im Pannel funktioniert nur nicht!
> Ich weiss immernoch nicht welchen Fenstermanager du verwendest! Ich gehe
> bei Ubuntu (ohne K) mal von Gnome aus.
> Um oben genanntes Problem zu lösen, müsste mn-applet installiert sein.
> Schau doch einfach mal nach:
> Starte eine Konsole und gibt dort:
> locate mn-applet
> ein. Dann müsst eine Liste erscheinen mit angaben wo mn-applet vorhanden
> ist. Vorausgesetz locate ist installiert. Anderfalls schau doch einfach
> von Hand in /usr/bin nach.
> Bei mir sehen die ersten drei Zeilen so aus:
> /etc/dbus-1/system.d/nm-applet.conf
> /etc/xdg/autostart/nm-applet.desktop
> /usr/bin/nm-applet
> nm-applet ist ein keines Programm mit dem du die Netzwerkverbindung ein-
> und ausschalten kannst.
> Gruß Karl-Heinz
_______________________________________________
Ubuntu mailing list
Ubuntu@easylinux.de
http://www.easylinux.de/Kontakt/Mailinglisten/listinfo/ubuntu
Hallo Helmut,
in diesem Posting erwähnst Du zwei verschiedene Dinge, die Du gern
machen würdest. Insofern bin ich mir nicht im Klaren, was es jetzt
im nächsten Schritt sein soll:
Am Tue, 16 Nov 2010 13:57:13 +0100
schrieb "h.langer" :
1.
> deshalb würde ich gern Ubuntu löschen
Ubuntu löschen wäre einfach: Zum Beispiel mit einer Live-CD, dem
Befehl "dd" die Festplatte komplett leermachen und anschließend
formatieren. Dann Ubuntu installieren.
2.
> Bei dem Versuch
> test@helmut-laptop:~$ sudo network-admin
> [sudo] password for test:
> bekomme ich folgende Info "test is not in the sudoers file. This
> incident will be reported."
> Ich komme einfach nicht weiter. das Administrator Password wird nicht
> akzeptiert.
[..]
> weil Besitzer "root" und da komme ich nicht heran weil das
> Administratotpasswort nicht
> akzeptiert wird. Was muss ich hier eingeben?
Mein Vorschlag (als jemand, der gern mit dem GUI arbeitet): In der
Konsole das Kommando "sudo nautilus" und anschließend Dein Passwort
eingeben. Dann startet Nautilus mit root-Rechten und Du kannst die
Dateien bearbeiten.
Viele Grüße
Rainer
Hallo Rainer,
Am Dienstag, 16. November 2010 schrieb Rainer:
> > deshalb würde ich gern Ubuntu löschen
> Ubuntu löschen wäre einfach: Zum Beispiel mit einer Live-CD, dem
> Befehl "dd" die Festplatte komplett leermachen und anschließend
> formatieren. Dann Ubuntu installieren.
Entschuldige, aber da muß ich mal dazwischen grätschen.
Wenn man die Installations-CD/DVD einlegt und den Installer startet, kommt man
irgendwann unweigerlich an den Punkt der PArtitionierung der Festplatte(n).
An der Stelle kann man auch angeben, das die Daten auf der Partition gelöscht
werden sollen.
Einem Linux-Neuling den Befehl dd zu empfehlen, halte ich bei der Chance der
Fehleingabe und dem Unterbeleiben jedweder Sicherheitsfrage für die
schlechteste aller Optionen
Uwe
--
OS: Debian GNU/Linux 5.0 Kernel 2.6.26-2 KDE 3.5.10
Benutzer #461074 im Linux-Counter http://counter.li.org
Hallo Uwe,
Am Tue, 16 Nov 2010 14:40:36 +0100
schrieb Uwe Herrmuth :
> > > deshalb würde ich gern Ubuntu löschen
> >
> > Ubuntu löschen wäre einfach: Zum Beispiel mit einer Live-CD, dem
> > Befehl "dd" die Festplatte komplett leermachen und anschließend
> > formatieren. Dann Ubuntu installieren.
> Entschuldige, aber da muß ich mal dazwischen grätschen.
Gern ;-)
> Wenn man die Installations-CD/DVD einlegt und den Installer startet,
> kommt man irgendwann unweigerlich an den Punkt der PArtitionierung
> der Festplatte(n). An der Stelle kann man auch angeben, das die Daten
> auf der Partition gelöscht werden sollen.
Haste Recht. An diese Option hatte ich nicht gedacht.
> Einem Linux-Neuling den Befehl dd zu empfehlen, halte ich bei der
> Chance der Fehleingabe und dem Unterbeleiben jedweder
> Sicherheitsfrage für die schlechteste aller Optionen
Kommt drauf an. Wenn die Festplatte ohnehin komplett leergeräumt werden
soll, liegt darin kein Risiko. Aber: Der von Dir vorgeschlagene Weg tut
es auch und dürfte summa summarum der sinvollere sein.
> Kommt drauf an. Wenn die Festplatte ohnehin komplett leergeräumt werden
> soll, liegt darin kein Risiko. Aber: Der von Dir vorgeschlagene Weg tut
> es auch und dürfte summa summarum der sinvollere sein.
Wenn ich das Ursprungsposting von Helmut bei diesem zestückelten Thread noch
im Kopf habe, war da noch ein Vista im Spiel - das wäre dann eventuell
futsch.
Am Tue, 16 Nov 2010 15:02:44 +0100
> > Kommt drauf an. Wenn die Festplatte ohnehin komplett leergeräumt
> > werden soll, liegt darin kein Risiko. Aber: Der von Dir
> > vorgeschlagene Weg tut es auch und dürfte summa summarum der
> > sinvollere sein.
> Wenn ich das Ursprungsposting von Helmut bei diesem zestückelten
> Thread noch im Kopf habe, war da noch ein Vista im Spiel - das wäre
> dann eventuell futsch.
Ooooh.... Das hatte ich nicht in Erinnerung. Dann ziehe ich meinen
Vorschlag zurück und plädiere energisch für Deinen ;-)
Am Dienstag, 16. November 2010 schrieb h.langer:
> ich arbeite mit Gnome , und wenn ich mit gestecktem LAN starte ist auch
> das Netz da.
> Ich kann nicht ausschalten und auch nicht einschalten.
> Das ganze funktioniert nicht und deshalb würde ich gern Ubuntu löschen
> um es (10.1) direkt zu installieren.
Eine Neuinstallation von Linux ist in den meisten Fällen überhaupt nicht
nötig.
Du hast doch beim Installieren von Ubuntu einen User angelegt. Von diesem User
wird beim sudo-Kommando (unter Ubuntu) das Passwort verlangt - und zwar von
dem zuerst angelegten User und nur der darf i.d.R. auch das sudo-Kommando
ausführen. Wenn test also nicht Dein zuerst angelegter User ist, dann führe
das Kommando unter dem Account des uerst angelegten Users aus.
Ich hoffe, ich hab jetzt nicht noch mehr Verwirrung gestiftet.
Am Dienstag, den 16.11.2010, 13:57 +0100 schrieb h.langer:
Hey Helmut,
Nur mal so nebenbei, auch an alle Mitleser: Was würde denn passieren,
wenn man das Netzwerkkabel bei laufendem Ubuntu ansteckt?
Toll geht doch, frage mich nur warum du es ausschalten willst?
Es gibt nur ein einziges Programm bei desen Benutzung ich die Verbindung
zum Internt trenne und das ist Windows Xp wenn es in VirtualBox läuft
(damit kann ich Windows unter Linux laufen lassen) und ich nicht möchte
das Windows den Zugriff aufs Internet hat.
> um es (10.1) direkt zu installieren. Bei dem Versuch
Wie Uwe schon schrieb, sudo erwartet das Passwort des ersten Benutzers
der anglegt wurde. Und alles zu löschen und neu zu installieren, naja
mein Ding ist das nicht. Bei mir läuft sein 5 Jahren Linux und seitdem
bin ich weg von Neuinstallieren - das ist schon Geil.
> bei dem Befehl :
> test@helmut-laptop:~$ locate nm-applet (die Info:
> Eine Instanz von nm-applet läuft bereits.
Komisch, bei mir kommt da nur eine Liste mit Verzeichnissen, da "locate"
ja "nm-applet" nicht ausführt, sondern nur in der Dateiliste danach
sucht und die Treffer anzeigt.
@Uwe: Oder mach locate auf Ubuntu was anderes?
Wenn nm-applet schon läuft, schau doch mal ob es in deinen "Panels" oder
auf dem "Desktop", oder in den Menüs "System" oder "Orte" ein Symbol
gibt das "zwei übereinanderliegende Monitore" zeigt. Das ist das Symbol
von nm-applet und damit kannst du (mit Rechtklick darauf) die Verbindung
ein- und ausschalten.
> im Verzeichnis /etc/xdg/autostart/nm-applet.desktop , ist enthalten aber
> als nicht zu öffnen
> Administratotpasswort nicht akzeptiert wird. Was muss ich hier eingeben?
Ne lass mal, bleib erst mal bei deinen rechten. Als root kann man auch
ne Menge Mist bauen.
> Sie sehen , ganz schöner Misst!
Ach was, nur ein- und ausschalten einer Netzwerkverbindung ist doch
keine Menge Mist. Ich denke da gibts viel schlimmeres was hier ab und zu
(mit) zu lesen ist.
> Dennoch danke für Unterstützung.
Danke, macht man doch gerne.
Gruß Karl-Heinz
Welches System?
Debian Lenny / XFCE, was denn auch sonst!
Moin Moin,
Am Dienstag, 16. November 2010 schrieb Karl-Heinz Wallon:
> > ich arbeite mit Gnome , und wenn ich mit gestecktem LAN starte ist auch
> > das Netz da.
> Nur mal so nebenbei, auch an alle Mitleser: Was würde denn passieren,
> wenn man das Netzwerkkabel bei laufendem Ubuntu ansteckt?
Wenn alles richtig konfiguriert ist, sollte in diesem Falle das Netzwerkdevice
aktiviert werden (ifup) und dann alles weitere Wichtige passieren.
(DHCP-Adresse beziehen usw.)
Im umgekehrten Falle sollte das auch umgekehrt funktionieren - d.h.
deaktivieren der Netzwerkkarte.
> > bei dem Befehl :
> > test@helmut-laptop:~$ locate nm-applet (die Info:
> > Eine Instanz von nm-applet läuft bereits.
> Komisch, bei mir kommt da nur eine Liste mit Verzeichnissen, da "locate"
> ja "nm-applet" nicht ausführt, sondern nur in der Dateiliste danach
> sucht und die Treffer anzeigt.
> @Uwe: Oder mach locate auf Ubuntu was anderes?
Nein - locate macht auch auf einem Ubuntu das, was es auf allen Linux-Systemen
macht - es durchsucht die Datenbank(en), die durch updatedb erstellt wurde(n)
nach dem angegebenen Begriff und gibt alle Treffer aus.
Ob und wieviel Instanzen von einem Programm läuft/laufen bekommt man am
einfachtsen durch den Befehl pidof heraus.
Leicht zu merken, weil es nur eine Abkürzung ist:
proccess ID of Programm
zu deutsch
Prozeß ID von Programm
gibt eine Nummer - nämlich die Prozeß-ID des Programms konsole aus. Läufz das
Programm nicht, gibt es keine ProzesID.
Beispiel 3x die Konsole geöffnet ergibt aktuell bei mir:
pidof konsole
6609 6595 6581
und für Kmail
idof kmail
5423
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