ich stehe vor der Frage, wie ich am besten eine Partition / ganz Platte kopiere.
Hintergrund: Die Platte steckt in einem Profi-Keyboard und soll zwecks Datensicherung einmal ganz kopiert werden. Leider weiß ich nicht ganz, in welchem Dateiformat die Daten darauf liegen ; es wird eines der gängigen Linux-FS vermutet, kann aber nicht bestätigt werden.
Jetzt ist meine Frage: Was verwende ich da am besten? Ich hätte jetzt zu gparted live von einem USB-Stick gegriffen, bin mir aber nicht sicher, ob das die erste Wahl ist. Da wäre doch ein Tool besser, welches blockbasiert kopiert - also unabhängig vom FS auf der Platte, richtig?
danke für die Antworten. Ich schau mir jetzt erstmal gparted an, weil der Benutzer, der das machen will, wahrscheinlich Probleme hat, wenn er keine grafische Oberfläche hat. Da ist dann interessant, wie gparted da arbeitet.
Gruß,
Michi
> Am 19.03.2018 um 14:42 schrieb Willi Zelinka :
>
> Hallo Michi,
>
> Am Montag, 19. März 2018, 09:24:00 CET schrieb Michael:
>> Hallo Liste,
>>
>> ich stehe vor der Frage, wie ich am besten eine Partition / ganz Platte
>> kopiere. Hintergrund: Die Platte steckt in einem Profi-Keyboard und soll
>> zwecks Datensicherung einmal ganz kopiert werden. Leider weiß ich nicht
>> ganz, in welchem Dateiformat die Daten darauf liegen ; es wird eines der
>> gängigen Linux-FS vermutet, kann aber nicht bestätigt werden.
>>
>> Jetzt ist meine Frage: Was verwende ich da am besten? Ich hätte jetzt zu
>> gparted live von einem USB-Stick gegriffen, bin mir aber nicht sicher, ob
>> das die erste Wahl ist. Da wäre doch ein Tool besser, welches blockbasiert
>> kopiert - also unabhängig vom FS auf der Platte, richtig?
>>
>> Wer kann mir da eine Empfehlung geben?
>>
> schau Dir die Platte einmal mit gparted an. Da siehst Du das Dateisystem und
> die Größe der Datei. Die brauchst Du auf jeden Fall. Es gibt auch eine
dass gparted eine Oberfläche hat, ist mir bekannt.
Wichtig ist die Frage, wie kopiert wird. Da ich blockbasiert kopieren will, komm ich um dd nicht rum und dann wären wir bei Clonezilla. Bei gparted bin ich mir nicht sicher, wie das intern arbeitet.
Ist aber auch kein Problem: Wenn man sich die (inzwischen eingedeutschten) Texte bei Clonezilla durchliest, sollte das auch für jemanden benutzbar sein, der nur Basis-Wissen besitzt.
Danke für eure Antworten - wir probieren jetzt einfach mal Clonezilla.
Gruß,
Michi
> Am 20.03.2018 um 12:34 schrieb Willi Zelinka :
>
> Hallo Michi,
>
> Am Dienstag, 20. März 2018, 10:28:31 CET schrieb Michael:
>> Hallo an alle,
>>
>> danke für die Antworten. Ich schau mir jetzt erstmal gparted an, weil der
>> Benutzer, der das machen will, wahrscheinlich Probleme hat, wenn er keine
>> grafische Oberfläche hat. Da ist dann interessant, wie gparted da arbeitet.
>
> gparted hat eine grafische Oberfläche. Es ist die grafische Oberfläche von
> parted. Ein USB-Stick ist ideal. Und damit bekommt man alle Infos über die