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Hallo Stefan.
Ist das dieselbe VB,wo auch die Win8-beta-Installation
fehlschlug?
In einer PC-Zeitschrift stand,daß das ohne Probleme
gehen soll.
Gruß Heiko.
_______________________________________________
Ubuntu mailing list
Ubuntu@easylinux.de
http://www.easylinux.de/Kontakt/Mailinglisten/listinfo/ubuntu
Am Montag, den 07.11.2011, 06:51 +0100 schrieb "Heiko Ißleib":
Hallo Heiko
>
> Ist das dieselbe VB,wo auch die Win8-beta-Installation
> fehlschlug?
Ja, ist aber nicht das Problem
> In einer PC-Zeitschrift stand,daß das ohne Probleme
> gehen soll.
Wenn der Prozessor Hardware-Virtualisierung unterstützt geht es auch mit
einer Installation in der VirtualBox problemlos.
Davon mal abgesehen:
Metro ist ein Krampf - aber wenn man die Registry hackt und einen
"normalen" Desktop einstellt, läuft das selbst auf nicht unbedingter
Hochleistungshardware ausgesprochen flüssig und stabil. Vista war bzw.
ist auf diesem Rechner nicht benutzbar, die $MS8-Preview dagegen schon.
--
Gruß Stefan
Kennt ihr schon den Witz des Jahres?
"...Ausgerechnet deutsche Beamte sollen Griechenland beim Abbau der
Bürokratie helfen!..."
Am 07.11.2011, 23:16 Uhr, schrieb Heinz-Stefan Neumeyer
:
> Ja, ist aber nicht das Problem
>> In einer PC-Zeitschrift stand,daß das ohne Probleme
>> gehen soll.
>>
> Wenn der Prozessor Hardware-Virtualisierung unterstützt geht es auch mit
> einer Installation in der VirtualBox problemlos.
So war es auch,aber das Runterfahren ist für einen Mausschupser,Klicker wie
mich ein Problem.Ging nur mit Tastenkombination.
> Davon mal abgesehen:
> Metro ist ein Krampf - aber wenn man die Registry hackt und einen
> "normalen" Desktop einstellt, läuft das selbst auf nicht unbedingter
> Hochleistungshardware ausgesprochen flüssig und stabil. Vista war bzw.
> ist auf diesem Rechner nicht benutzbar, die $MS8-Preview dagegen schon.
Leider wissen die das schon,mit dem Hack macht man sich ja strafbar,glaub
ich.
Das wird wohl leider unterbunden werden.
Bleibt die Frage,ob man sowas auch ohne UEFI installieren kann.
Tendiere im Moment dazu,bei ixsoft oder linuxdiscount einen guten Rechner
zu kaufen,win7 ist wohl mein letztes Windows und wird in Zukunft
offline bleiben,wenn der Support zu Ende ist.
Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/
Am 07.11.2011, 23:49 Uhr, schrieb Heiko Ißleib :
> Hallo Heiko
meinte natürlich Stefan.
Am Montag, den 07.11.2011, 23:55 +0100 schrieb Heiko Ißleib:
> meinte natürlich Stefan.
Macht nichts, ich habe dafür neulich Oliver Heiko genannt!
Er hat's aber auch überlebt! :-D
Am Montag, den 07.11.2011, 23:49 +0100 schrieb Heiko Ißleib:
> Leider wissen die das schon,mit dem Hack macht man sich ja strafbar,glaub
> ich.
Es muß da auf jeden Fall eine Lösung geben, denn das was da zu sehenh
ist, ist für viele Bereiche einfach nicht praktikabel. Und es gibt
schließlich auch noch eine Welt außerhalb der hinrissigen Einfälle von
Analysten, Marketingexperten und geldgierigen Anlegern - die uns bis zur
Vergasung einhämmern wollen, daß es bald sowieso keine Computer mehr
gibt sondern nur noch aufgeblasene Telefone oder Flachgekloppte.
> Das wird wohl leider unterbunden werden.
> Bleibt die Frage,ob man sowas auch ohne UEFI installieren kann.
> Tendiere im Moment dazu,bei ixsoft oder linuxdiscount einen guten Rechner
> zu kaufen,win7 ist wohl mein letztes Windows und wird in Zukunft
> offline bleiben,wenn der Support zu Ende ist.
Wenn man nicht unbedingt ein "Spieler" ist, dann kann man das $MS
durchaus praktikabel in einer Virtualisierung betreiben.
Und wenn man einen Rechner zum spielen unbedingt braucht, dann würde ich
sowieso immer trennen - jedem OS seinen Rechner
Hallo,
Evolution habe ich mit mehren Accounts eingerichtet.
Der Empfang und Versand eines jeden Accounts funktioniert.
Danach fetchmail/postfix installiert und in Evolution einen lokalen Account
eingerichtet. auch das funktioniert.
Mit F9 werden nun aber alle Accounts abgerufen, aber es soll nur der lokale
abgefragt werden! Deaktiviere ich die 'nicht lokalen' Accounts, dann kann ich
nicht mehr mit den anderen Identitäten versenden.
Wer kennt eine Lösung?
Gruss Joachim
Joachim Puttkammer
http://www.puttkammer.de
KUbuntu 10.10 - KDE 4.6.
Am Montag, den 07.11.2011, 14:30 +0100 schrieb Joachim Puttkammer:
Hallo Joachim
also ich hab das so gelöst:
Die Einstellungen für den Empfang von E-Mail hab ich für jede E-Mail
Adresse einen Account auf das lokale Postfach gesetzt, daraus werden die
E-Mails abgeholt.
Die Einstellungen für das Versenden habe ich bei jeder/bzw. bei den
E-Mailadressen (Acounts) mit denen ich versenden will, so eingestellt
das ich damit versenden kann. Also SMTP eingestellt und die
Versendedaten des Providers eingegeben.
Es gibt keine lokalen oder nicht locale Accounts!
Beispiel:
farbmaler@iswissen.de
Empfang: Lokal aus /var/mail/kalli
Versand: SMTP, smtp.strato.de. Passwort merken aktiviert!
Nun werden die e-Mails über das lokale Posfach abgeholt und versenden
tue ich über die E-Mail Adresse, welche ich in Evolution neben Von:
auswähle!
> Danach fetchmail/postfix installiert und in Evolution einen lokalen Account
> eingerichtet. auch das funktioniert.
> Mit F9 werden nun aber alle Accounts abgerufen, aber es soll nur der lokale
> abgefragt werden! Deaktiviere ich die 'nicht lokalen' Accounts, dann kann ich
> nicht mehr mit den anderen Identitäten versenden.
> Wer kennt eine Lösung?
Gruß Karl-Heinz
Welches System?
Debian 6.0.2 Squeeze, Kernel 2.6.32-5 AMD64
Benutzeroberfläche XFCE 4
Am Montag, den 07.11.2011, 19:21 +0100 schrieb Farbmaler:
Hallo Karl-Heinz,
> Beispiel:
> farbmaler@iswissen.de
> Empfang: Lokal aus /var/mail/kalli
> Versand: SMTP, smtp.strato.de. Passwort merken aktiviert!
> Nun werden die e-Mails über das lokale Posfach abgeholt und versenden
> tue ich über die E-Mail Adresse, welche ich in Evolution neben Von:
> auswähle!
das funktioniert, merci
auch die Einstellung : 'Empfang : kein' führt zur Lösung
KUbuntu 11.10 - KDE 4.7.
???
Rätselhaft, was Du machen willst.
In einem Maildir-Verzeichnis landen die Mail kontinuierlich und der
Inhalt wird automatisch "aktualisiert", wenn Du dieses Verzeichnis
öffnest. Ein Extra-Abruf ist da nicht erforderlich.
Am Montag, den 07.11.2011, 22:57 +0100 schrieb Heinz-Stefan Neumeyer:
> Rätselhaft, was Du machen willst.
fetchmail holt die Post (vom Server) ab und sie liegt hier
unter /var/mail/user .
Diesen 'Postfile' user 'liest' dann Evolution (bislang machte das KMail)
automatisch.
Weil ich eine Mail erwarte! dann in der Konsole fetchmail und
anschließend die Evolutions F9 Taste gedrückt, was zur Folge hat, dass
zusätzlich auch ALLE Pop-Accounts abgefragt werden.
Rätsel gelüftet?
Gute Nacht Joachim
Am Montag, den 07.11.2011, 23:54 +0100 schrieb Joachim:
> Weil ich eine Mail erwarte! dann in der Konsole fetchmail und
> anschließend die Evolutions F9 Taste gedrückt, was zur Folge hat, dass
> zusätzlich auch ALLE Pop-Accounts abgefragt werden.
Der fetchmail-daemon startet den Abruf alle 300 Sekunden (5 Minuten).
Wenn Dir das zu lange ist, dann setze den Wert herunter, durch einen
einfachen Eintrag in die globale fetchmailrc unterhalb von /etc
set daemon 60
in die erste Zeile der Datei schreiben, für einen Abruf alle 1 Minute.
Nach dem Eintrag fetchmail neu starten.
Wenn man allerdings seine Accounts bei Freemail-Anbietern hat muß man
kontrollieren ob das auch so gut geht. Denn viele derartige Konten
nehmen einen zu häufig aufeinanderfolgenden Abruf übel.
Hallo alle zusammen,
das so etwas gehen soll finde ja gut. 3 Rechner 4 Betriebssysteme und
alle Nachrichten auf einem USB-STick ?!?!?
Funktioniert das oder gibt das wieder neuen Ärger ?
Linux und Windows greifen auf einen Ordner zu ?
Oder gibt es bessere Programme als Thunderbird für dieses Vorhaben ?
Was wäre mit einer Mailzustellung mit fetchmail oder procmail ?
Gruß
Ralf
Am Montag, den 07.11.2011, 20:15 +0100 schrieb Ralf Fleckenstein:
Hallo Ralf
> das so etwas gehen soll finde ja gut. 3 Rechner 4 Betriebssysteme und
> alle Nachrichten auf einem USB-STick ?!?!?
Würde ich persönlich nicht machen!
> Funktioniert das oder gibt das wieder neuen Ärger ?
Ärger hast Du spätestens wenn Du so einen Stick verlierst (dir geklaut
wird) und ein andere dann an Deine Daten/Mail kommt - siehe oben.
> Linux und Windows greifen auf einen Ordner zu ?
Windows hat IMHO überhaupt nichts im Internet zu suchen- noch dazu, wenn
man einen Linux-Rechner sein Eigen nennt!
Nennt mich von mir aus paranoid, aber so denke ich!
> Oder gibt es bessere Programme als Thunderbird für dieses Vorhaben ?
Einen eigenen IMAP-Server aufsetzen und alle Rechner da dranhängen.
> Was wäre mit einer Mailzustellung mit fetchmail oder procmail ?
Du hast mit Sicherheit keine richtigen Vorstellungen, wie fetchmail
=>exim/postfix => procmail => MUA => exim/postfix funktioniert und was
da im einzelnen abläuft?
> Am Montag, den 07.11.2011, 20:15 +0100 schrieb Ralf Fleckenstein:
> Hallo Ralf
>> das so etwas gehen soll finde ja gut. 3 Rechner 4 Betriebssysteme und
>> alle Nachrichten auf einem USB-STick ?!?!?
> Würde ich persönlich nicht machen!
>> Funktioniert das oder gibt das wieder neuen Ärger ?
> Ärger hast Du spätestens wenn Du so einen Stick verlierst (dir geklaut
> wird) und ein andere dann an Deine Daten/Mail kommt - siehe oben.
>> Linux und Windows greifen auf einen Ordner zu ?
> Windows hat IMHO überhaupt nichts im Internet zu suchen- noch dazu, wenn
> man einen Linux-Rechner sein Eigen nennt!
> Nennt mich von mir aus paranoid, aber so denke ich!
>> Oder gibt es bessere Programme als Thunderbird für dieses Vorhaben ?
> Einen eigenen IMAP-Server aufsetzen und alle Rechner da dranhängen.
>> Was wäre mit einer Mailzustellung mit fetchmail oder procmail ?
> Du hast mit Sicherheit keine richtigen Vorstellungen, wie fetchmail
> =>exim/postfix => procmail => MUA => exim/postfix funktioniert und was
> da im einzelnen abläuft?
Hallo Stefan,
das läuft (lief) bereits. Jaaa ! Der Ordner Mail besteht noch im
Home-Verzeichnis. Ich habe das ganze dann wieder verworfen weil
Thunderbird und Evolution, die ganzen
KlickiBunti-Programme eben (Wer sagt denn sowas ? ;-) ) mit der lokalen
Mailzustellung nicht klarkamen. Mit Mutt lief es, sogar die
Filterfunktion hat gefunzt.
Ich kam mir aber ziemlich alt vor, in Angesicht der Kommandozeile.
Aber da nun 3 Linux-Rechner hier rennen und ich aus Luxusgründen auch
Nachrichten unterm Dachboden, sowie im Keller empfangen möchte wäre die
usb-stick-Lösung nicht schlecht. Du hast mich natürlich auf eine Idee
gebracht- ein festplattenloser Mailserver ! Wozu gibts denn die Liste
hier ?!? ;-)
> _______________________________________________
> Ubuntu mailing list
> Ubuntu@easylinux.de
> http://www.easylinux.de/Kontakt/Mailinglisten/listinfo/ubuntu
Am Dienstag, den 08.11.2011, 20:11 +0100 schrieb Ralf Fleckenstein:
> Du hast mich natürlich auf eine Idee gebracht- ein festplattenloser
> Mailserver !
Und wo - bitteschön - willst Du dann die Mail speichern, wenn nicht auf
einer Festplatte?
Hier auf dem Server z.Z. 249.222 Mail mit 4.01 GB.
Betriebssystem : Mageia 1
Desktop/GUI : Xfce 4.8.1
PIM : Evolution 2.32.1
Hallo Ralf,
> Hallo alle zusammen,
> Funktioniert das
im Prinzip ja, ich mache das auf einer FAT32-Partition. Du mußt (nur) in
jeder Thunderbird-Installation den richtigen Pfad eintragen.
> oder gibt das wieder neuen Ärger ?
Wahrscheinlich aber bekommt der USB-Stick aber bei jedem Einstöpseln
eine andere Adresse, so daß es dann doch nicht geht.
Ja, warum nicht?
Viele Grüße,
Hartmut
Hungerhilfe: http://www.thehungersite.com
Ohne Zensur suchen:
http://suche.amnesty-bergedorf.de/
ökologisch suchen:
http://www.ecosia.de
Das heutige Motto:
Für das große Chaos haben wir den Computer. Die übrigen Fehler machen
wir von Hand.
El 08/11/11 10:26, hha4491 escribió:
> Hallo Ralf,
>> Hallo alle zusammen,
>> Funktioniert das
> im Prinzip ja, ich mache das auf einer FAT32-Partition. Du mußt (nur)
> in jeder Thunderbird-Installation den richtigen Pfad eintragen.
> > oder gibt das wieder neuen Ärger ?
> Wahrscheinlich aber bekommt der USB-Stick aber bei jedem Einstöpseln
> eine andere Adresse, so daß es dann doch nicht geht.
> Ja, warum nicht?
Hallo Hartmut,
bei Debian werden im Normalfall usbsticks in den Ordner
/media/Datenträgerbezeichnung gemountet. Dann wären diese immer glecich.
Höchtens beim unmounten bekomme ich wieder Probleme mit den
Benutzerrechten, siehe noch offenem Thread zu usbstick.
Hallo zusammen,
bei einer Aktualisierung mit
$ sudo apt-get upgrade
wird folgende Meldung angezeigt...
Hole:1 Änderungsprotokoll für aptdaemon-data
(http://changelogs.ubuntu.com/changelogs/pool/main/a/aptdaemon/aptdaemon_0.41+bzr66w-0ubuntu0.1/changelog) [31,3 kB]
aptdaemon (0.41+bzr66w-0ubuntu0.1) natty-proposed; urgency=low
[..]
darunter steht
END
***
Finde die Tasten nicht zum fortsetzen, also kann ich nur abbrechen.
Was läuft da falsch???
Mit Synaptic-
kommt die gleich Meldung, lässt sich aber fortsetzen...
apt-listchanges: Sende E-Mail an root: apt-listchanges: Changelogs für
m11
(Lese Datenbank ... 212946 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit
installiert.)
Vorbereitung zum Ersetzen von aptdaemon-data 0.41+bzr64w-0ubuntu2.1
(durch .../aptdaemon-data_0.41+bzr66w-0ubuntu0.1_all.deb) ...
Ersatz für aptdaemon-data wird entpackt ...
*usw.
Was bedeutet Sende E-Mail an root: apt-listchanges: Changelogs für m11?
Wo/wie finde ich die E-Mail, kann ich das wo abstellen, oder wozu
brauche ich das?
Gruß Alfred
__________________________________________________________________________
Linux Mint 11 (katya), Kernel: Linux 2.6.38-12-generic-pae, Gnome 2.32.1
Evolution 2.32.2, Firefox 7.0.1, LibreOffice 3.3.4 (Stand: 25.10.2011)
Am Montag, den 07.11.2011, 22:20 +0100 schrieb Alfred Zahlten:
Hallo Alfred
Erkläre ich mal wieder die simpelsten Linux-Werkzeuge:
> Hole:1 Änderungsprotokoll für aptdaemon-data
> (http://changelogs.ubuntu.com/changelogs/pool/main/a/aptdaemon/aptdaemon_0.41+bzr66w-0ubuntu0.1/changelog) [31,3 kB]
> aptdaemon (0.41+bzr66w-0ubuntu0.1) natty-proposed; urgency=low
> [..]
> darunter steht
> END
> ***
> Finde die Tasten nicht zum fortsetzen, also kann ich nur abbrechen.
> Was läuft da falsch???
Derartige changelog enthalten Mitteilungen der Entwickler/Paket-Betreuer
darüber was sich gegenüber der Vorversion geändert hat.
Die Anzeige erfolgt über einen sog. pager, wie more oder less
Die Ausgabe beendet man im allgemeinen mit "q" = quit
> Was bedeutet Sende E-Mail an root: apt-listchanges: Changelogs für m11?
> Wo/wie finde ich die E-Mail, kann ich das wo abstellen, oder wozu
> brauche ich das?
Was in der Meldung steht wird als lokale e-Mail an root geschickt. Und
da kommt das an anderer Stelle immer wieder von mir genannte lokale
Mail-System ins Spiel, denn auf einem vernünftig eingerichtet
Debian-System erhält der erste eingerichtet Nutzer diese System-Mail in
sein lokales Postfach.
Suche im Listenarchiv mal, das habe ich nun wahrlich oft genug allen und
jdem empfohlen einzurichten!!!
Hallo Alfred,
nach der Eingabe von "q" kann es etwas (bis zu 2 Minuten) dauern, bis
das Upgrade weitergeht.
Hallo Ulrich.
Open Office ist gemeint.Bzw. Libre Office,was
ja weitgehend mit OO identisch ist.
Am Montag, den 07.11.2011, 22:46 +0100 schrieb "Heiko Ißleib":
Nur mal so am Rande:
Du zerfetzt z.Z. jeden Thread...
Am 07.11.2011, 23:01 Uhr, schrieb Heinz-Stefan Neumeyer
> Nur mal so am Rande:
> Du zerfetzt z.Z. jeden Thread...
Hab grade umgebootet und das Elend gesehen.
Unter win die letzten Tage AVCHDS vom letzten Urlaub gemacht.
Läuft dann unter hoher Belastung,ein virtuelles Linux würde
wohl nicht mehr laufen.
Werde jetzt doch für Notfall Emailprogramm unter win installieren.
Hoffe,das das nicht wieder vorkommt.
Hallo Liste
Ein allgemeiner Hinweis zu (tail -f /var/log/messages).
Seit 11.04 Natty schreibt UBUNTU die Datei (messages) per Default nicht
mehr.
Bei Bedarf funktioniert (tail -f /var/log/syslog) auch ganz gut.
Wer unbedingt die (messages) wiederhaben will muss die Datei (rsyslog.d)
bearbeiten.
so funktionierts:
1. sudo gedit /etc/rsyslog.d/50-default.conf
Passwort eingeben
2. in den Zeilen
#*.=info,*.=notice ...
#*.=auth ....
#*.=cron ...
#*.=mail ... -/var/log/messages
jeweils die Raute entfernen
3. die Datei speichern und gedit beenden
4. mit sudo restart rsyslog den Daemon neu starten.
Danach sollte (tail -f /var/log/messages) wieder funktionieren.
Quelle "Beitrag in linuxuserSPEZIAL 03/2011 Seite 57 von Thomas Drilling".
Sehr hilfreich ist auch der Hinweis auf das Programm "multitail" das
gleich mehrere
Logdateien in einem Terminalfenster anzeigt.(Habe ich aber noch nicht
ausprobiert).
Viele Grüsse
Andreas
Am Dienstag, 8. November 2011 schrieb Andreas Maus:
Hallo Andreas,
> Sehr hilfreich ist auch der Hinweis auf das Programm "multitail" das
gleich 1x getestet, sehr schön
http://wiki.ubuntuforum.de/index.php/Multitail
gruss Joachim
Am Dienstag, den 08.11.2011, 10:06 +0100 schrieb Andreas Maus:
Hallo Andreas
> Hallo Liste
> Ein allgemeiner Hinweis zu (tail -f /var/log/messages).
> Seit 11.04 Natty schreibt UBUNTU die Datei (messages) per Default nicht
> mehr.
Da weiß ich eigentlich nicht mehr was ich noch dazu sagen soll...
Außer vielleicht, daß damit *buntu und alle seine Abarten wieder den
Platz 1 auf meiner persönlichen Sperrliste belegen!
Am 08.11.2011 17:15, schrieb Heinz-Stefan Neumeyer:
> Am Dienstag, den 08.11.2011, 10:06 +0100 schrieb Andreas Maus:
> Hallo Andreas
>> Hallo Liste
>> Ein allgemeiner Hinweis zu (tail -f /var/log/messages).
>> Seit 11.04 Natty schreibt UBUNTU die Datei (messages) per Default nicht
>> mehr.
> Da weiß ich eigentlich nicht mehr was ich noch dazu sagen soll...
> Außer vielleicht, daß damit *buntu und alle seine Abarten wieder den
> Platz 1 auf meiner persönlichen Sperrliste belegen!
ich bin dabei ein wenig nach-/mitzulesen.
Das. o.g. bedeutet wohl in meinem Falle,
ich brauche es gar nicht nochmals versuchen ?
Ist i.M. auch nicht von Belang für mich, denn Ubuntu
hat ja meinen USB-FlashPen erkannt.
Gruß, Ulrich
Am Dienstag, den 08.11.2011, 21:14 +0100 schrieb Ulrich:
Hallo Ulrich
> ich bin dabei ein wenig nach-/mitzulesen.
> Das. o.g. bedeutet wohl in meinem Falle,
> ich brauche es gar nicht nochmals versuchen ?
Im derzeitigen Zustand ist unter dem aktuellen *buntu und alle seinen
Unter- und Abarten das schreiben der Log-Datei /var/log/messages
abgeschalten. Frage mich bitte nicht nach dem Sinn.
Nur nach der von Andreas beschriebenen Änderung in der Konfiguration
wird diese wieder geschrieben und kann dann ausgewertet werde.
Der Befehl besagt übrigens nichts anderes, als daß der "Schwanz", besser
das Ende dieser Datei praktisch zur Laufzeit in die Standardausgabe der
Konsole geschrieben wird.
Am 08.11.2011 21:41, schrieb H.-Stefan Neumeyer:
> Am Dienstag, den 08.11.2011, 21:14 +0100 schrieb Ulrich:
> Hallo Ulrich
>> ich bin dabei ein wenig nach-/mitzulesen.
>> Das. o.g. bedeutet wohl in meinem Falle,
>> ich brauche es gar nicht nochmals versuchen ?
> Im derzeitigen Zustand ist unter dem aktuellen *buntu und alle seinen
> Unter- und Abarten das schreiben der Log-Datei /var/log/messages
> abgeschalten. Frage mich bitte nicht nach dem Sinn.
> Nur nach der von Andreas beschriebenen Änderung in der Konfiguration
> wird diese wieder geschrieben und kann dann ausgewertet werde.
> Der Befehl besagt übrigens nichts anderes, als daß der "Schwanz", besser
> das Ende dieser Datei praktisch zur Laufzeit in die Standardausgabe der
> Konsole geschrieben wird.
zwar habe ich auch ein wenig bei WIKIPEDIA nachgelesen, doch nicht alles
verstanden. Aber ich denke, es ist i.M. für mich keine Notwendigkeit,
diese Thematik weiterzuverfolgen (oder ?).
An dieser Stelle kurzer Hinweis:
Ich werde mich wohl morgen erst einmal für ein kl. Weilchen aus-
klinken. Doch vermutlich wirst Du nicht allzulange Ruhe haben vor mei-
nen Fragen, und "ulrich-hotmails" bald wieder in Deinem MUA finden.
Am Mittwoch, den 09.11.2011, 20:45 +0100 schrieb Ulrich:
> zwar habe ich auch ein wenig bei WIKIPEDIA nachgelesen, doch nicht alles
> verstanden. Aber ich denke, es ist i.M. für mich keine Notwendigkeit,
> diese Thematik weiterzuverfolgen (oder ?).
Solche Befehle vermißt man erst (wie in Deinem Fall), wenn man sie
braucht und sie auf einmal nicht mehr da zu sein scheinen oder nicht das
tun was man eigentlich erwartet.
Es kann trotzdem nicht schaden sich damit zu beschäftige
dmesg
lspci
lsmod
cat
modprobe
rmmod
tail -f /var/log/messages
/usr/sbin/ifconfig
top
chown
chmod
kill
ls
ps
tree
Die Bedienung der Paketverwaltung über die Shell (Kommandozeile) und
noch ungefähr zwei Dutzend andere Befehle und Werkzeuge waren vor
ziemlich genau 10 Jahren die ersten Sachen die ich auswendig gelernt
habe...⁽¹⁾
Sie sind und bleiben immer aktuell. Deswegen haben ich keine Verständnis
dafür was *buntu hier scheinbar mal wieder pfrickelt!
(1) So eine Mailingliste wie wir sie hier am Leben erhalten, gab es
damals nirgends und meine ersten Erfahrungen in einem englischsprachigen
RedHat-Forum mit einer (heute würde ich sagen "naiven") Frage haben sich
deutlich von dem unterschieden was hier normalerweise die Regel
ist. ;-)
Sie war kurz und knapp: RTFM - und gehe uns, die wir schon die höheren
Linux-Weihen erreicht haben - nicht mit so einen primitiven Schwachsinn
auf die Ketten!
Am 09.11.2011 22:51, schrieb Heinz-Stefan Neumeyer:
> Am Mittwoch, den 09.11.2011, 20:45 +0100 schrieb Ulrich:
>> zwar habe ich auch ein wenig bei WIKIPEDIA nachgelesen, doch nicht alles
>> verstanden. Aber ich denke, es ist i.M. für mich keine Notwendigkeit,
>> diese Thematik weiterzuverfolgen (oder ?).
> Solche Befehle vermißt man erst (wie in Deinem Fall), wenn man sie
> braucht und sie auf einmal nicht mehr da zu sein scheinen oder nicht das
> tun was man eigentlich erwartet.
> (1) So eine Mailingliste wie wir sie hier am Leben erhalten, gab es
> damals nirgends und meine ersten Erfahrungen in einem englischsprachigen
> RedHat-Forum mit einer (heute würde ich sagen "naiven") Frage haben sich
> deutlich von dem unterschieden was hier normalerweise die Regel
> ist. ;-)
> Sie war kurz und knapp: RTFM - und gehe uns, die wir schon die höheren
> Linux-Weihen erreicht haben - nicht mit so einen primitiven Schwachsinn
> auf die Ketten!
ich bewundere manchmal Deine prägnanten, knappen,
professionellen Antworten/Aussagen.
Den letzten Absatz oben kann ich allerdings nicht so recht
einordnen. Heißt das u.a. meine "blöden Fragen" sollte ich
nicht in diesem Forum zu klären versuchen ?
Gfs. wo denn, wenn nicht hier ? Ich kenne keine anderen
kompetenten Linux-Nutzer. Soviele gibt's davon nicht.
Hallo Ulrich,
Am Donnerstag, 10. November 2011, 08:32:08 schrieb Ulrich:
> Am 09.11.2011 22:51, schrieb Heinz-Stefan Neumeyer:
> >
> > (1) So eine Mailingliste wie wir sie hier am Leben erhalten, gab es
> > damals nirgends und meine ersten Erfahrungen in einem englischsprachigen
> > RedHat-Forum mit einer (heute würde ich sagen "naiven") Frage haben sich
> > deutlich von dem unterschieden was hier normalerweise die Regel
> > ist. ;-)
> > Sie war kurz und knapp: RTFM - und gehe uns, die wir schon die höheren
> > Linux-Weihen erreicht haben - nicht mit so einen primitiven Schwachsinn
> > auf die Ketten!
> Hallo Stefan,
> ich bewundere manchmal Deine prägnanten, knappen,
> professionellen Antworten/Aussagen.
> Den letzten Absatz oben kann ich allerdings nicht so recht
> einordnen. Heißt das u.a. meine "blöden Fragen" sollte ich
> nicht in diesem Forum zu klären versuchen ?
> Gfs. wo denn, wenn nicht hier ? Ich kenne keine anderen
> kompetenten Linux-Nutzer. Soviele gibt's davon nicht.
da Stefan heute noch schläft :-) kann ich Dich beruhigen und sogar mit seinen
Worten: Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
Auf dieser Liste kann ein Anfänger alles fragen und er wird eine freundliche
Antwort bekommen.
Frage also ruhig weiter
Liebe Grüße
Willi
Am 10.11.2011 08:32, schrieb Ulrich:
>> (1) So eine Mailingliste wie wir sie hier am Leben erhalten, gab es
>> damals nirgends und meine ersten Erfahrungen in einem englischsprachigen
>> RedHat-Forum mit einer (heute würde ich sagen "naiven") Frage haben sich
>> deutlich von dem unterschieden was hier normalerweise die Regel
>> ist. ;-)
>> Sie war kurz und knapp: RTFM - und gehe uns, die wir schon die höheren
>> Linux-Weihen erreicht haben - nicht mit so einen primitiven Schwachsinn
>> auf die Ketten!
Ich antworte mal für Stefan, denke ich weiß was er sagen will.
Deine ""blöden Fragen"", die überhauptnicht blöd sind, sind hier genau
richtig. EasyLinux heißt EasyLinux weil es sich an Beginner wendet. Dies
müssen nicht unbedingt Computerneulinge sein. Es wendet sich aber
explizit an Linuxneulinge und möchte ihnen den Einstieg erleichtern.
Mit dem Verweis auf das RedHat Forum (die Liste lässt sich beliebig
erweitern) und das Abschmettern seiner Frage mit RTFM (read the fucking
Manual) wollte dir Stefan lediglich verdeutlichen, warum deine Fragen
genau hier gut aufgehoben sind.
Hier herscht ein freundlicher Umgang miteinander. In anderen Foren ist
der Ton durchaus "rauher". Das wirst du aber sicher merken, wenn du dort
mal was nachzulesen hast.
Sei also beruhigt, wir werden deine Fragen sicher beantworten, so es
unsere Freizeit zulässt, weil wir sind halt auch nur Privatmenschen und
keine für Lohn Antwortenden. Hab also manchmal Geduld mit uns.
Wolfgang
P.S.: Auch ich bewundere dein Durchhaltevermögen. Lass dich nicht
beirren, mach weiter so. Linux wirft am Anfang viele Fragen auf.
Gar nicht krank ist auch nicht gesund.
http://www.karl-valentin.de/zitate/zitatedatenbank.htm
Entschuldige, ich war gestern Abend wohl doch nicht mehr der frischste,
denn ein eigentlich von mir immer gebrauchte gebrauchter Kernsatz fehlte:
Ich habe mir mal geschworen, daß ich - sollte ich einmal dazu in der
Lage sein - niemals mit derartigen "Kraftworten" eine berechtigte Frage
abzuschmettern. Auch nicht einfach nur auf eine bestimmte Suchmaschine
zu verweisen, die ja angeblich für alles und jedes eine Lösung parat hält.
Weil das zumindest hier auf dieser Mailingliste auch von anderen so
gehalten wird, bin ich hier noch dabei - einfach weil ich denke, daß
jeder der eine Frage stellt auch das Recht auf eine Antwort hat, selbst
wenn die Frage hier schon 100x vorher gestellt worden ist.
Alles andere ist von anderen dazu gesagt worden.
Ubuntu 11.10 mit Unity - und wenn es auch nur zum abgewöhnen ist!
Am 10.11.2011 18:42, schrieb H.-Stefan Neumeyer:
> Am 10.11.2011 08:32, schrieb Ulrich:
>> ich bewundere manchmal Deine prägnanten, knappen,
>> professionellen Antworten/Aussagen.
>> Den letzten Absatz oben kann ich allerdings nicht so recht
>> einordnen. Heißt das u.a. meine "blöden Fragen" sollte ich
>> nicht in diesem Forum zu klären versuchen ?
>> Gfs. wo denn, wenn nicht hier ? Ich kenne keine anderen
>> kompetenten Linux-Nutzer. Soviele gibt's davon nicht.
> Entschuldige, ich war gestern Abend wohl doch nicht mehr der frischste,
> denn ein eigentlich von mir immer gebrauchte gebrauchter Kernsatz fehlte:
> Ich habe mir mal geschworen, daß ich - sollte ich einmal dazu in der
> Lage sein - niemals mit derartigen "Kraftworten" eine berechtigte Frage
> abzuschmettern. Auch nicht einfach nur auf eine bestimmte Suchmaschine
> zu verweisen, die ja angeblich für alles und jedes eine Lösung parat hält.
> Weil das zumindest hier auf dieser Mailingliste auch von anderen so
> gehalten wird, bin ich hier noch dabei - einfach weil ich denke, daß
> jeder der eine Frage stellt auch das Recht auf eine Antwort hat, selbst
> wenn die Frage hier schon 100x vorher gestellt worden ist.
> Alles andere ist von anderen dazu gesagt worden.
Hallo Stefan, (auch Willi und Wolfgang),
danke, alles klar, melde mich in Kürze wieder.
Grüße, Ulrich
Hallo Matthias, hallo Johanna,
Am Dienstag, 18. Oktober 2011 schrieb Matthias Müller:
> > Vielen Dank für die Bestätigung. Ich bin also doch nicht der
> > statistische Einzelfall, der ein Spinner ist, weil er sich offenbar
> > gegen den Zug der Zeit stemmt . .
> Nee, ganz bestimmt nicht. Und falls doch, dann sind wir schon zu zweit.
> Wenn sich noch zwei melden, gründen wir einen Verein "Gegen die Cloud
> e.V"
Ich wär dabei. :-D
Meine Meldung kommt zwar ein bisschen spät, aber besser spät als nie.
Komme im Moment zeitlich nicht hinterher immer sofort alle Threads zu lesen.
Muß daher Prioritäten setzen. :-(
> > Ganz super wäre es noch, wenn Du einen Tip für die Cloud im eigenen
> > Haus hättest . .
> Hab ich leider nicht, es sei denn, du meinst einen Server, der per NFS
> für Linux und/oder per Samba für Windows, Speicherplatz auf einer zB
> Terabyte-Platte anbietet.
Mir ist immer noch nicht ganz klar, warum im Thema so auf Browserzugriff
fokussiert wird. Ein gut administrierter FTP-Server sollte ja zumindest erst
mal die Funktionalität bereitstellen. Bleibt die Client-Seite übrig. Da gibt
es nun wahrlich jede Menge Programme, die nach entsprechender Konfiguration
auch ein DAU bedienen kann, ohne darüber zu stolpern, was alles im
Hintergrund abläuft.
Für Windows fällt mir da auf Anhieb leechftp ein. Das wird nach meinem
Kenntnisstand zwar nicht mehr weiterentwickelt, hat aber alles, was ich zum
Hin- und Herschubsen von Dateien zwischen lokalem Verzeichnis und FTP-Server
brauche. Wenn ich will, kann ich sogar Usernamen und Passwort für die
verschiedenen FTP-Server in den Bookmarks hinterlegen oder mehrere Bookmarks
für einen Server anlegen, die aber in unterschiedliche Verzeichnisse auf dem
Server springen. Bei allen, denen ich sowas eingerichtet habe, hab ich noch
nie gehört, dass sie damit nicht zurecht kommen und einige davon stehen mit
dem PC im allgemeinen wahrlich auf dem Kriegsfuß.
Für MAC gibt es bestimmt was ähnliches und unter Linux beherrschen die meisten
Dateimanager das ja von Hause aus.
Viele Grüße
Uwe
OS: Debian GNU/Linux 5.0 Kernel 2.6.26-2 KDE 3.5.10
Benutzer #461074 im Linux-Counter http://counter.li.org
Hi Uwe,
Am Dienstag, 8. November 2011 schrieb Uwe Herrmuth:
> Hallo Matthias, hallo Johanna,
> Am Dienstag, 18. Oktober 2011 schrieb Matthias Müller:
> > > Vielen Dank für die Bestätigung. Ich bin also doch nicht der
> > > statistische Einzelfall, der ein Spinner ist, weil er sich offenbar
> > > gegen den Zug der Zeit stemmt . .
> > Nee, ganz bestimmt nicht. Und falls doch, dann sind wir schon zu zweit.
> > Wenn sich noch zwei melden, gründen wir einen Verein "Gegen die Cloud
> > e.V"
> Ich wär dabei. :-D
> Meine Meldung kommt zwar ein bisschen spät, aber besser spät als nie.
> Komme im Moment zeitlich nicht hinterher immer sofort alle Threads zu
> lesen. Muß daher Prioritäten setzen. :-(
> > > Ganz super wäre es noch, wenn Du einen Tip für die Cloud im eigenen
> > > Haus hättest . .
> > Hab ich leider nicht, es sei denn, du meinst einen Server, der per NFS
> > für Linux und/oder per Samba für Windows, Speicherplatz auf einer zB
> > Terabyte-Platte anbietet.
> Mir ist immer noch nicht ganz klar, warum im Thema so auf Browserzugriff
> fokussiert wird.
Ausgangssituation (Wiederholung und Auszug aus meiner 1. Mail zu diesem
Thema):
Unbedarfte User (windaus - Kein Schreibfehler: win-daus) arbeiten derzeit mit
der Google Cloud und das mit einem anderen Zeichensatz. Brauchst Du noch
weitere Hinweise?
Es sind schon Linux-Projekte gestorben, weil die Anwender unbedingt ihr win
behalten wollten.
Deine Vorschläge sind alle gut und richtig, aber am falschen Ort für die
falschen User. Eine Diskussion darüber ist (leider) in diesem Fall verlorenen
Zeit.
Ich habe derzeit schon genug Probleme mit dem Umstieg von M$-Office auf
LibreOffice, was dazu führt, dass die Textverarbeitung bei manchen Usern Word
sein m_u_s_s (wegen Formatierungsproblemen bei angelieferten Dateien), der
Rest ist LO.
Derzeit arbeite ich an tonido (http://tonido.com/), bin aber noch nicht
richtig weitergekommen, weil es irgendwo hakt und mir die Zeit fehlt.
Von der Beschreibung her ist es das, was ich suche.
Sollte jemand dieses Programm ausprobieren (wollen) und Feedback haben, bin
ich dankbar.
> Viele Grüße
> Uwe
Beste Grüße
Johanna
----------------------------------------------------------------------
Für Beachtung von Copyright - gegen Softwarepatente
und gegen Softwarepiraterie
Hallo Johanna,
J.Bilder J.Bilder schrieb am 14.11.2011 um 10:22:
>Ausgangssituation (Wiederholung und Auszug aus meiner 1. Mail zu diesem
>Thema):
>Unbedarfte User (windaus - Kein Schreibfehler: win-daus) arbeiten derzeit mit
>der Google Cloud und das mit einem anderen Zeichensatz. Brauchst Du noch
>weitere Hinweise?
Nein. Wenn ein User egal auf welchem System bei einem Dateimanager
nicht erkennt ob er sich auf einem lokalem oder entfernten Verzeichnis
befindet, dann kann ich auch nur noch die Hände heben.
Aber es wird auch selbst für eingefleischte Windows-User zunehmend
schwerer. Wenn man jahrelang an "Eigene Dateien" gewöhnt wird und jetzt
plötzlich mit irgendwelchen Bibliotheken nichts anfangen kann und seine
Dateien nicht mehr findet oder sich fragt warum sie doppelt vorhanden
sind.
Eagl - für mich EOT.
>Es sind schon Linux-Projekte gestorben, weil die Anwender unbedingt ihr win
>behalten wollten.
Jepp - und leider auch ziemlich große Linux-Projekte.
UbuntuStudio 10.04.3 LTS Kernel 2.6.38-11-generic GNOME 2.30.2
Hallo!
Ich habe vor kurzem das Update von Ubuntu 11.04 auf 11.10 gemacht.
Seitdem funktioniert mein Zugang zu Ubuntu one über den Client nicht
mehr, und Evolution kann sich die E-Mail Passwörter nicht mehr
merken....
Ich habe das Paket "gnome-keyring" schon einmal deinstalliert und neu
installiert, aber leider keine Veränderung.
Bei einem anderen Rechner habe ich mal versuchsweise die 11.04 neu
installiert, und dort funktionieren beide Programme einwandfrei. Ubuntu
One gleicht den angegebenen Ordner ab und Evolution braucht die
Passwörter nur einmal eingegeben bekommen.....
Warum geht das bei der Version 11.10 nicht mehr!?
Ich habe ja den Keyring in Verdacht, lasse mich aber auch gerne eines
besseren belehren!
Mit freundlichem Gruß
Oliver Appel
Am Dienstag, den 08.11.2011, 16:38 +0100 schrieb Oliver Appel:
Hallo Oliver
> Ich habe das Paket "gnome-keyring" schon einmal deinstalliert und neu
> installiert, aber leider keine Veränderung.
Das bringt absolut nichts, weil nämlich die vermutlich kaputten
Konfigurationen oder der beschädigte "Schlüsselring" davon nicht
tangiert werden.
> Ich habe ja den Keyring in Verdacht, lasse mich aber auch gerne eines
> besseren belehren!
Ich hatte schon mal gefragt:
Welches Backend verwendest Du, um die Schlüssel bzw. Paßwörter zu
verwalten?
seahorse zeigt Dir Zugangs- und Login-Daten an, wenn nötig die Paßwörter
sogar im Klartext.
Am Dienstag, den 08.11.2011, 17:30 +0100 schrieb Heinz-Stefan Neumeyer:
> seahorse zeigt Dir Zugangs- und Login-Daten an, wenn nötig die Paßwörter
> sogar im Klartext.
und wie verhinderst du das deine Paßwörter im Klartext einsehbar sind?
Am Dienstag, den 08.11.2011, 23:20 +0100 schrieb Alfred Zahlten:
> und wie verhinderst du das deine Paßwörter im Klartext einsehbar sind?
Siehst Du auf dem Bild ein Paßwort?
Erst wenn Du ein Häckchen reinmachst wir es angezeigt. Jetzt bin ich auf
die nächste Frage gespannt... ;-)
Hallo Liste,
habe mal unter LMDE XFCE 4.8 installiert.Wie bekomme ich die Taskleiste
von oben nach unten?Bei "Leisteneinstellungen" kann ich nur wählen
zwischen Horizontal und Vertikal.
Gruss Jörg
Am Dienstag, den 08.11.2011, 19:50 +0100 schrieb Hans Jörg Heppner:
Hallo Jörg
> habe mal unter LMDE XFCE 4.8 installiert.Wie bekomme ich die Taskleiste
> von oben nach unten?Bei "Leisteneinstellungen" kann ich nur wählen
> zwischen Horizontal und Vertikal.
Xfce-Menü => Einstellungen => Leiste => Leiste auswählen
Die ausgewählte Leiste bekommt einen "gestrichelten" Rand => mit der
Maus anfassen und dort hinziehen wo Du magst
Am Tue, 08 Nov 2011 20:24:29 +0100
schrieb "H.-Stefan Neumeyer" :
> Am Dienstag, den 08.11.2011, 19:50 +0100 schrieb Hans Jörg Heppner:
> Hallo Jörg
> > habe mal unter LMDE XFCE 4.8 installiert.Wie bekomme ich die
> > Taskleiste von oben nach unten?Bei "Leisteneinstellungen" kann ich
> > nur wählen zwischen Horizontal und Vertikal.
> Xfce-Menü => Einstellungen => Leiste => Leiste auswählen
> Die ausgewählte Leiste bekommt einen "gestrichelten" Rand => mit der
> Maus anfassen und dort hinziehen wo Du magst
habe Deine Anweisungen befolgt.Die Leiste hat nun einen
"gestrichelten" Rand.Ich klicke in die Mitte der Leiste und sie lässt
sich "nicht" verschieben.Erst hatte ich gedacht ich wäre zu blöd.Dann
habe ich es nochmal am Rand der Leiste probiert und siehe da,es klappt.
Danke!
was muß ich machen um Dateinamen mit Umlauten auf einen Fat-formatierten
Usb-Stick zu schreiben ?
Es sind Textdokumente aus der Uni, des öfteren Zip-Archive mit vielen
kleineren Textdateien als Inhalt.
Ein manuelles Umbenennen ist sehr zeitraubend. Ein Auspacken wird mit
Fehlermeldungen abgebrochen, auch auf der Kommandozeile.
Bisher erledige ich das ganze unter MS-Win in Vbox. Was könnte man da
machen ?
Am 08.11.2011 22:56, schrieb Ralf Fleckenstein:
> was muß ich machen um Dateinamen mit Umlauten auf einen Fat-formatierten
> Usb-Stick zu schreiben ?
> Es sind Textdokumente aus der Uni, des öfteren Zip-Archive mit vielen
> kleineren Textdateien als Inhalt.
> Ein manuelles Umbenennen ist sehr zeitraubend. Ein Auspacken wird mit
> Fehlermeldungen abgebrochen, auch auf der Kommandozeile.
> Bisher erledige ich das ganze unter MS-Win in Vbox. Was könnte man da
> machen ?
> Gruß
> Ralf
vielleicht hilft's
ich habe es gerade ausprobiert: keine Probleme. Die Datei heißt
Dateiäöü.txt.
$>file Dateiäöü.txt
Dateiäöü.txt: UTF-8 Unicode text
mount sagt:
/dev/sdf1 on /media/STORE'N'GO type vfat
(rw,nosuid,nodev,uid=1000,gid=1000,shortname=mixed,dmask=0077,utf8=1,showexec,flush,uhelper=udisks)
In den Eigenschaften des Desktop-Symbols für STORE'N'GO steht u. a.:
Dateisystemtyp: msdos.
Ich benutze gerade LMDE (Linux Mint Debian Edition) + Gnome.
Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh, gedeihen selten oder nie.
El 09/11/11 11:09, hha4491 escribió:
>> Bisher erledige ich das ganze unter MS-Win in Vbox. Was könnte man da
>> machen ?
> ich habe es gerade ausprobiert: keine Probleme. Die Datei heißt
> Dateiäöü.txt.
> $>file Dateiäöü.txt
> Dateiäöü.txt: UTF-8 Unicode text
> mount sagt:
> /dev/sdf1 on /media/STORE'N'GO type vfat
> (rw,nosuid,nodev,uid=1000,gid=1000,shortname=mixed,dmask=0077,utf8=1,showexec,flush,uhelper=udisks)
> In den Eigenschaften des Desktop-Symbols für STORE'N'GO steht u. a.:
> Dateisystemtyp: msdos.
> Ich benutze gerade LMDE (Linux Mint Debian Edition) + Gnome.
das funzt bei mir ja auch, aaber Dateien aus anderen Quellen kann ich
nicht entpacken oder Abspeichern.
Nachdem ich eine Datei mit Windows entpackt habe erhalte folgendes:
Aus "Erörterung" wird "Ero~nrterung" (Nur als Beispiel, aber es sieht
genauso krank aus)
Ändere ich dann im Linux das ganze wieder um in "Erörterung" klappts.
Wie gesagt im Linux selber kann Dateinamen in Kyrillisch, Griechisch und
alle Deutschen Umlaute verwenden.
Am Mittwoch 09 November 2011, um 19:28:44 schrieb Ralf Fleckenstein:
> Hallo Hartmut,
> das funzt bei mir ja auch, aaber Dateien aus anderen Quellen kann ich
> nicht entpacken oder Abspeichern.
> Nachdem ich eine Datei mit Windows entpackt habe erhalte folgendes:
> Aus "Erörterung" wird "Ero~nrterung" (Nur als Beispiel, aber es sieht
> genauso krank aus)
> Ändere ich dann im Linux das ganze wieder um in "Erörterung" klappts.
> Wie gesagt im Linux selber kann Dateinamen in Kyrillisch, Griechisch und
> alle Deutschen Umlaute verwenden.
> Gruß Ralf
Hallo
Kann zwar nicht direkt helfen,
aber schau doch nach einem Umwandler von 8- in 7-bit-Namen.
Damals, zu T-Online-2-Zeiten, gab die Möglichkeit
damit Umlaute von Ö in Oe automatisch umzuwandeln.
Oe stimmt ja immer :-)
Gruss Frank
Am Mittwoch, den 09.11.2011, 19:28 +0100 schrieb Ralf Fleckenstein:
Warum macht man sich eigentlich nur so einen Streß? Echte Frage...
In dem ersten und bisher einzigen Computer-Lehrgang, den ich jemals
gehabt habe - das war glaube ich 1987, als ich die "Typenberechtigung"
für den Robotron A7100 erworben habe - hat man uns gelernt, daß in
Dateinamen weder deutsche Umlaute oder Besonderheiten wie ß, noch
Sonderzeichen, noch Leerzeichen was zu suchen haben. Und Dateinamen zu
"konstruieren" war damals eine kleine Kunst...
Ach was waren das noch für schöne Zeiten!
SCP als Betriebssystem - möchte ich gerne noch mal haben! :-)
Eine "Tabellenkakulation" (die hieß damals auch schon Calk oder Calc)
auf der Kommandozeile erschien mir jedenfalls damals wie das Werk
welches ein Irrer für völlig bekloppte gemacht hat.
Am Mittwoch, den 09.11.2011, 23:11 +0100 schrieb Heinz-Stefan Neumeyer:
Hallo Stafan,
> Ach was waren das noch für schöne Zeiten!
die Zeiten haben sich sehr verändert, auch bei Dateinamen, was aber
schlimmer ist, ich wünschte mir auch die Zeit zurück weil ich da noch
die vielen Befehle im Kopf und den Fingern hatte die nicht mehr da sind.
Also muss bei uns zwangsläufig eine Anpassung an die jetzige Zeit
erfolgen sonst wird die Erinnerungslücke noch größer.
Hier mal noch die Daten zu meiner Hardware die ja gefragt wurde, das
System ist hier aber Mint 11.
___________________________________________
Ubuntu Version 10.04 (lucid), GNOME 2.30.2
Kernel 2.6.32-32-generic-pae vom 30.05.2011
Motherboard: M4A78 PRO, RAM:4GB, CPU:
AMD Athlon(tm) 7850 Dual-Core-Processor,
ATI Radeon "HD 3200 GPU"
> SCP als Betriebssystem - möchte ich gerne noch mal haben! :-)
> Eine "Tabellenkakulation" (die hieß damals auch schon Calk oder Calc)
> auf der Kommandozeile erschien mir jedenfalls damals wie das Werk
> welches ein Irrer für völlig bekloppte gemacht hat.
Hai
Wieder etwas, was in Deutschland erfunden und erst später von
Billy als Exel bekannt gemacht wurde.
Habe im Keller (vermutlich) noch eine Kopie auf 5,25"-Floppy.
Diese Tabellenkalkulation wurde angeblich hier von einem Lehrer
erfunden, geschrieben, er brauchte so etwas für den Unterricht,
und wurde anschließend von IBM vertrieben.
Habe ich gestartet, DOS 3,3?, und als ich in die Rechenformeln
eingeben sollte schnell wieder ausgemacht :-)
SCP ? vielleicht habe ich noch ein Schneider/Amstrad C/PM für Dich :-)
Um nicht OT zu werden, mindestens im Betreff verwende in
nur ue, ae, oe. Will ja gelesen werden - nicht nur hier.
Gruß Frank
Am 10.11.2011 18:18, schrieb Frank von Thun:
Hallo Frank
> SCP ? vielleicht habe ich noch ein Schneider/Amstrad C/PM für Dich :-)
SCP war ein an CP/M angelehntes Betriebssystem, welches in meinem ersten
Leben auf den "Bürocomputern" aus dem Kombinat Robotron lief.
Sehr viel Ahnung von den Zusammenhängen hatte ich damals nicht.
Einen dafür geeigneten, aber leider nicht mehr voll funktionsfähigen
Rechner (A7150) kenne ich. Ihm fehlt aber z.B. als wichtigstes ein
funktionierender Monitor.
El 09/11/11 23:11, Heinz-Stefan Neumeyer escribió:
> Am Mittwoch, den 09.11.2011, 19:28 +0100 schrieb Ralf Fleckenstein:
>> Ändere ich dann im Linux das ganze wieder um in "Erörterung" klappts.
>> Wie gesagt im Linux selber kann Dateinamen in Kyrillisch, Griechisch und
>> alle Deutschen Umlaute verwenden.
> Warum macht man sich eigentlich nur so einen Streß? Echte Frage...
> In dem ersten und bisher einzigen Computer-Lehrgang, den ich jemals
> gehabt habe - das war glaube ich 1987, als ich die "Typenberechtigung"
> für den Robotron A7100 erworben habe - hat man uns gelernt, daß in
> Dateinamen weder deutsche Umlaute oder Besonderheiten wie ß, noch
> Sonderzeichen, noch Leerzeichen was zu suchen haben. Und Dateinamen zu
> "konstruieren" war damals eine kleine Kunst...
von mir gibts da keinen Widerspruch, Umlaute machen irgendwann immer
Ärger... aber wir sind nicht alleine und es gibt viele Ungläubige in
dieser Beziehung.
Ich kenne Leute die haben Freizeichen in der Mailadresse ! (Die meinen
aber es wäre wichtig bei Adresse Groß- und Kleinschreibung zu beachten) ;-)
Am Mittwoch, 9. November 2011 schrieb Ralf Fleckenstein:
Schau Dir mal convmv an.
Beschreibung:
convmv kann einen einzigen Dateinamen, einen Verzeichnisbaum oder alle
Dateien eines Dateisystems in eine andere Kodierung umwandeln. Es wandelt
nur die Dateinamen um, nicht die Dateiinhalte. Eine besondere Fähigkeit
ist die Behandlung von symbolischen Links: Die Kodierung des Ziels des
symbolischen Links wird umgewandelt, wenn der symbolische Link selbst
umgewandelt wird.
Dein Beispiel zeigt mal wieder, man kann sich selbst noch so bemühen auf
Umlaute (und Leerzeichen) in Dateinamen zu verzichten, aber wenn nicht alle
mitspielen steht man doch wieder vor kleinen Problemen. Ich hatte gestern
auch erst wieder Dateinamen mit Umlauten von einem MAC-User bekommen, die
dann so kryptisch aussahen. Ob der geringen Anzahl (2) hab ich convmv aber
außen vor gelassen und schnell von Hand geändert.
El 10/11/11 07:14, Uwe Herrmuth escribió:
> Am Mittwoch, 9. November 2011 schrieb Ralf Fleckenstein:
>> Nachdem ich eine Datei mit Windows entpackt habe erhalte folgendes:
>> Aus "Erörterung" wird "Ero~nrterung" (Nur als Beispiel, aber es sieht
>> genauso krank aus)
> Schau Dir mal convmv an.
> Beschreibung:
> convmv kann einen einzigen Dateinamen, einen Verzeichnisbaum oder alle
> Dateien eines Dateisystems in eine andere Kodierung umwandeln. Es wandelt
> nur die Dateinamen um, nicht die Dateiinhalte. Eine besondere Fähigkeit
> ist die Behandlung von symbolischen Links: Die Kodierung des Ziels des
> symbolischen Links wird umgewandelt, wenn der symbolische Link selbst
> umgewandelt wird.
> Dein Beispiel zeigt mal wieder, man kann sich selbst noch so bemühen auf
> Umlaute (und Leerzeichen) in Dateinamen zu verzichten, aber wenn nicht alle
> mitspielen steht man doch wieder vor kleinen Problemen. Ich hatte gestern
> auch erst wieder Dateinamen mit Umlauten von einem MAC-User bekommen, die
> dann so kryptisch aussahen. Ob der geringen Anzahl (2) hab ich convmv aber
> außen vor gelassen und schnell von Hand geändert.
Hallo Uwe,
bei mir ist das Problem, daß die Dateien gepackt sind und alle Programme
unter Linux bisher versagten.
Ich komme an die Dateien gar nicht erst heran.
Am Donnerstag, 10. November 2011 schrieb Ralf Fleckenstein:
> bei mir ist das Problem, daß die Dateien gepackt sind und alle Programme
> unter Linux bisher versagten.
> Ich komme an die Dateien gar nicht erst heran.
Aah verstehe, das hatte ich wohl überlesen. Ja dann hilft wohl nur ein Windows
mit den entsprechenden Packprogrammen in einer virtuellen Maschine
vorzuhalten.
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